Organspende ja oder nein? Luzerner Kantonsspital hat eine digitale Lösung
Nachdem es noch kein nationales Organspende-Register gibt, stellt das Luks seinen Patienten eine Übergangslösung für ihren Wunsch betreffend Organspende zur Verfügung.
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Nachdem es noch kein nationales Organspende-Register gibt, stellt das Luks seinen Patienten eine Übergangslösung für ihren Wunsch betreffend Organspende zur Verfügung.
Niemand weiss, wann die Widerspruchslösung für Organspenden kommt. Deshalb macht der Bund nun viel Werbung für die freiwillige Spende.
Das BAG prüft in einer internen Studie verschiedene Umsetzungsvarianten eines neuen digitalen Organspenderegisters – mit und ohne staatliche E-ID.
Das neue Organspende-Register wird frühestens 2025 kommen. Nun propagiert Swisstransplant die alte Methode: den Spendeausweis.
Vor vier Monaten sperrte Swisstransplant sein nationales Spenderregister wegen Sicherheitsmängeln. Ausgerechnet jetzt gäbe es aber viele Spendewillige.
Weil das Spende-Register von Swisstransplant unsicher ist, rät die Organisation nun verunsicherten Spendern, ihren Eintrag zu löschen.
Der Auftrag umfasst knapp 17 Millionen Franken. Kein anderer Anbieter habe die Eignungskriterien erfüllt, erklärt das USB die freihändige Vergabe.
Ende November ist Schluss für die 2011 lancierte E-Health-Plattform Evita. Laut Swisscom sind nur «sehr wenige Nutzer» betroffen.
Das Kinderspital Zürich nutzt eine Patienten-App, obwohl ihr KIS genau diese Funktion mitbringt.