LUKS: Neues Arbeitsmodell in der Pflege
Weniger Betten pro Pflegefachperson, mehr administrative Aufgaben für FaGe, mehr Ausbildungsplätze: Das Luzerner Kantonsspital testet Wege, um das Berufsfeld attraktiver zu machen.
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Weniger Betten pro Pflegefachperson, mehr administrative Aufgaben für FaGe, mehr Ausbildungsplätze: Das Luzerner Kantonsspital testet Wege, um das Berufsfeld attraktiver zu machen.
Vor einem Jahr die Ankündigung: Die St. Galler Spitalverbunde müssen 440 Stellen streichen. Es kam zum Aufstand des Gesundheitspersonals.
Auch im Thurgau sollte ein Bonus-Malus-System mehr Pflege-Praktika ermöglichen. Doch es fehlen die Menschen. Und jetzt bringen die Strafzahlungen Spitex- und Heim-Betriebe in Not.
Die Organisation Xund errichtet im Kanton Zug ein Ausbildungszentrum für das Gesundheitswesen.
Auslöser: Der Kanton investiert(e) 42 Millionen Franken in die Umsetzung der Pflegeinitiative.
Sowohl bei den Lehren als auch bei den HF- und den Nachdiplom-Bildungsgängen dürften die Vorjahres- und Rekord-Anmeldungen übertroffen werden.
Petra Mair übernimmt die Leitung am Standort Langnau. Zuletzt leitete sie die Palliativstation am Spital Thun.
Maurice Roeder, ehemals an der Klinik für Pneumologie des Universitätsspitals Zürich tätig, ist Teilhaber ins Zentrum eingetreten.
Die Gynäkologie und Geburtshilfe der Spitäler Männedorf und Uster kommt unter eine Leitung. Das Spital Zollikerberg könnte folgen.