2 x pro Woche
Abonnieren Sie unseren Newsletter.
Wo sich das Spitalpersonal impfen lässt. Und wo lieber nicht.
Das Pflegepersonal bleibt skeptisch – und lässt sich auch in dieser Saison nur zögerlich gegen Grippe impfen. Ein Überblick der Akutspitäler zeigt zudem: Es gibt einen Impfgraben im Land.
, 18. Dezember 2017 um 06:00Durchimpfungsraten Pflege & Ärzte, eine Auswahl:
- Kinderspital Zürich 2017: Pflege: 49 Prozent | Ärzte: 74 Prozent
- UKBB 2017: Pflege unter 50 Prozent | Ärzte: 70 Prozent
- Insel Gruppe 2016: Pflege: 36 Prozent | Ärzte: 58 Prozent
- Stadtspital Triemli 2017: Pflege: 35 Prozent | Ärzte: 56 Prozent
- Spital Zofingen 2016: Pflege: 28 Prozent | Ärzte: 45 Prozent
- Hirslanden Klinik St. Anna 2016: Pflege: 27 Prozent | Ärzte: 90 Prozent
- Stadtspital Waid 2017: Pflege: 27 Prozent | Ärzte: 68 Prozent
- Unispital Basel 2016: Pflege 22 Prozent | Ärzte: 52 Prozent
- Zuger Kantonsspital 2016: Pflege 20 Prozent | Ärzte 53 Prozent
- Solothurner Spitäler 2017: Pflege: 20 Prozent | Ärzte: 47 Prozent
- Kantonsspital Baselland 2016: Pflege 13 Prozent | Ärzte: 44 Prozent
- Luzerner Kantonsspital 2016: 12 Prozent | Ärzte: 54 Prozent
- Spital Schwyz 2016: Pflege: 10 Prozent | Ärzte: gut 50 Prozent
Gesamtimpfquote aller Angestellten, eine Auswahl:
- CHUV Lausanne 2016: 48 Prozent
- HUG Genf 2016: 46 Prozent
- Insel Gruppe 2016: 40 Prozent
- HNE Neuenburg 2016: 31 Prozent
- Spital Männedorf 2016: 26 Prozent
- Kantonsspital Winterthur 2017: 24,5 Prozent
- Seespital Horgen 2016: 22,2 Prozent
- Spital Limmattal 2017: 22 Prozent.
- Hirslanden Gruppe 2016: 20,1 Prozent
- Spital Bülach 2016: rund 20 Prozent
- Universitätsspital Zürich 2016: rund 20 Prozent.
Kultur und Unternehmenskultur
Artikel teilen
Loading
Comment
Zürcher Krankenhäuser und Versicherer haben sich geeinigt
Nun ist ein jahrelanger Streit beendet: Die Zürcher Spitäler vereinbaren mit Helsana, Sanitas und KPT einen Taxpunktwert von 93 Rappen - ein Kompromiss.
Mobiles Waschbecken: Game-Changer in der Pflege
Das mobile Waschbecken erlaubt bettlägerigen Personen mehr Selbstständigkeit bei der Körperpflege. Damit fördert es Selbstwertgefühl sowie Wohlbefinden und entlastet zudem das Pflegepersonal. Durch seine smarte Konstruktion erfüllt es höchste Hygienestandards.
Balgrist-Team behandelt im Spital Männedorf
Das Spital Männedorf hat eine neue Klinik für Orthopädie und Traumatologie. Das Team kommt vom Balgrist.
Solothurner Spitäler: Bericht zu CEO-Lohn bleibt vorerst geheim
Noch ist unklar, ob Zusatzzahlungen an den Ex-Chef der Solothurner Spitäler rechtens waren. Der Bericht dazu ist da - aber nicht öffentlich.
Kispi wegen «Riesenfete» kritisiert – doch die Köche arbeiten gratis
Das überschuldete Kinderspital Zürich feiere seinen Neubau mit einem Michelin-Sternkoch, schreibt ein Online-Medium provokativ.
Weitere Umstrukturierung bei Hirslanden – Thomas Bührer in die Konzernleitung
Die Spitalgruppe schafft intern eine neue «Region Mittelland». Damit sollen die Versorgerregionen auch näher an der Konzernleitung sein.
Vom gleichen Autor
Überarztung: Wer rückfordern will, braucht Beweise
Das Bundesgericht greift in die WZW-Ermittlungsverfahren ein: Ein Grundsatzurteil dürfte die gängigen Prozesse umkrempeln.
Kantone haben die Hausaufgaben gemacht - aber es fehlt an der Finanzierung
Palliative Care löst nicht alle Probleme im Gesundheitswesen: … Palliative Care kann jedoch ein Hebel sein.
Brust-Zentrum Zürich geht an belgische Investment-Holding
Kennen Sie Affidea? Der Healthcare-Konzern expandiert rasant. Jetzt auch in der Deutschschweiz. Mit 320 Zentren in 15 Ländern beschäftigt er über 7000 Ärzte.