2 x pro Woche
Abonnieren Sie unseren Newsletter.
HFR: Ausbau bei Kardiologie, Angiologie und Pneumologie
Alleine im letzten Jahr erlebte das Freiburger Spital in diesen Bereichen Zuwachsraten von jeweils 20 Prozent – das verlangte Änderungen beim räumlichen Angebot.
, 25. September 2015 um 09:423,8 Millionen Franken, 350 Quadratmeter zusätzliche Fläche
- Um über 20 Prozent nahmen 2014 die Sprechstunden am HFR Freiburg in der nichtinvasiven Kardiologie zu im Vergleich. Dieser Trend setzt sich auch 2015 fort, meldet das Kantonsspital.
- Die transthorakalen Echokardiogramme (Herzultraschall über den Brustkorb) verzeichneten einen Zuwachs von mehr als 15 Prozent. Dieser Anstieg lasse sich auch an den übrigen Spitalstandorten des HFR beobachten.
- Ähnlich verlief die Entwicklung bei den Gefässerkrankungen: 2014 nahm die Tätigkeit der Angiologie am HFR um rund 20 Prozent zu, mit über 4500 Sprechstunden und gegen 500 Eingriffen an Venen und Arterien.
Mehr Nachfrage in der Pneumologie
Artikel teilen
Loading
Comment
KSA: Weiterer Abgang in der Geschäftsleitung
Sergio Baumann ist nicht länger beim Kantonsspital Aarau tätig: Der Betriebsleiter, der zeitweise als interimistischer CEO fungierte, hat sein Büro bereits geräumt.
Jede Notfall-Konsultation kostet 460 Franken
Notfallstationen werden immer öfter besucht. Eine Obsan-Studie bietet neue Zahlen dazu. Zum Beispiel: 777'000 Personen begaben sich dreimal in einem Jahr auf den Spital-Notfall.
Zürcher Krankenhäuser und Versicherer haben sich geeinigt
Nun ist ein jahrelanger Streit beendet: Die Zürcher Spitäler vereinbaren mit Helsana, Sanitas und KPT einen Taxpunktwert von 93 Rappen - ein Kompromiss.
Balgrist-Team behandelt im Spital Männedorf
Das Spital Männedorf hat eine neue Klinik für Orthopädie und Traumatologie. Das Team kommt vom Balgrist.
Solothurner Spitäler: Bericht zu CEO-Lohn bleibt vorerst geheim
Noch ist unklar, ob Zusatzzahlungen an den Ex-Chef der Solothurner Spitäler rechtens waren. Der Bericht dazu ist da - aber nicht öffentlich.
Kispi wegen «Riesenfete» kritisiert – doch die Köche arbeiten gratis
Das überschuldete Kinderspital Zürich feiere seinen Neubau mit einem Michelin-Sternkoch, schreibt ein Online-Medium provokativ.
Vom gleichen Autor
Überarztung: Wer rückfordern will, braucht Beweise
Das Bundesgericht greift in die WZW-Ermittlungsverfahren ein: Ein Grundsatzurteil dürfte die gängigen Prozesse umkrempeln.
Kantone haben die Hausaufgaben gemacht - aber es fehlt an der Finanzierung
Palliative Care löst nicht alle Probleme im Gesundheitswesen: … Palliative Care kann jedoch ein Hebel sein.
Brust-Zentrum Zürich geht an belgische Investment-Holding
Kennen Sie Affidea? Der Healthcare-Konzern expandiert rasant. Jetzt auch in der Deutschschweiz. Mit 320 Zentren in 15 Ländern beschäftigt er über 7000 Ärzte.