Neue Chance fürs digitale Impfbüchlein
Das digitale Impfbüchlein soll noch in diesem Jahr schweizweit eingeführt werden. Der Kanton Bern geht derzeit eigene Wege.
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Das digitale Impfbüchlein soll noch in diesem Jahr schweizweit eingeführt werden. Der Kanton Bern geht derzeit eigene Wege.
Eine aktuelle Studie zeigt: Patienten erholen sich nach einer schweren Operation mithilfe einer Gesundheits-App deutlich schneller.
Ab 2024 müssen deutsche Ärzte Rezepte elektronisch ausstellen. Profitieren könnte davon auch eine Schweizer Versandapotheke.
Künstliche Intelligenz wird bereits heute in allen grösseren Schweizer Spitälern genutzt und fortlaufend ausgebaut. Das Potential ist riesig, was fehlt sind derzeit noch klare Rahmenbedingungen.
Das Parlament hat entschieden, dass Rezepte für Arzneimittel in Zukunft nur noch elektronisch ausgestellt und digital verschickt werden sollen. Bis es allerdings soweit ist, müssen noch einige Hürden überwunden werden.
Bis im Herbst soll unter Federführung des Kantons Aargau eine neue Plattform 300'000 Personen den Bezug ihrer Impfdaten ermöglichen.
In der Schweiz identifizierten im Rahmen einer Befragung PatientInnen, Betreuende, ÄrztInnen und PatientInnenorganisationen1, was die Pharmaindustrie über die Bereitstellung von Medikamenten hinaus tun kann, um PatientInnen sowie die Gesellschaft besser zu unterstützen.
Unser Berufs- und Sozialleben folgt einem anderen Zeitplan als dem unserer inneren Uhr. Schlafmangel ist die Folge, noch schwerwiegender sind aber die daraus resultierenden Folgeerkrankungen.
Das Stadtspital Zürich hat es sich zur Aufgabe gemacht, seine IT-Systeme zu homogenisieren. In der Radiologie spielt Dedalus HealthCare mit DeepUnity die zentrale Rolle.