2 x pro Woche
Abonnieren Sie unseren Newsletter.
Vor diesem Schmerzmittel warnen Pharmafirmen
Sicherheitsbedenken bei Novalgin & Co.: Bei der Anwendung von Metamizol ist es zu Leberversagen mit schwerwiegenden Folgen gekommen.
, 18. Februar 2021 um 08:50Unklarheit über die genaue Häufigkeit
Lebertransplantation erforderlich
Artikel teilen
Loading
Comment
Grippeimpfung für den Hausgebrauch – Sammeltest für 12 Atemwegsviren
In den USA will die FDA die Grippeimpfung fördern: Man kann sie jetzt als Nasenspray aus der Online-Apotheke bestellen – rezeptfrei. Und: Roche kündigt Test-Revolution an.
Tarmed-Streit: Ärzte demonstrieren in Genf
Die Genfer Grundversorger sind nicht mehr bereit, weitere Senkungen ihres Einkommens hinzunehmen.
Eine Börse für Praxis-Stellvertretungen
Die Jungen Haus- und KinderärztInnen Schweiz JHaS entwickelten eine Plattform, die erstens jungen Medizinern und zweitens Niedergelassenen helfen soll.
Balzan Preis 2024 für Michael N. Hall
Die mit 750’000 Franken dotierte Auszeichnung würdigt die Erkenntnisse des Uni-Basel-Forschers zu den biologischen Mechanismen des Alterns.
Pharma: Es braucht einen Ruck – und mehrere Kompromisse
Derzeit berät das Parlament über eine Reihe von Fragen, die für unsere Medikamentenversorgung entscheidend werden.
Nächster Fall: Notfallpraxis der Hausärzte in Sursee schliesst
Das Bundesgerichtsurteil gegen Inkonvenienz-Pauschalen für Walk-in-Praxen und Permanencen hat weitere Folgen.
Vom gleichen Autor
Arzthaftung: Bundesgericht weist Millionenklage einer Patientin ab
Bei einer Patientin traten nach einer Darmspiegelung unerwartet schwere Komplikationen auf. Das Bundesgericht stellt nun klar: Die Ärztin aus dem Kanton Aargau kann sich auf die «hypothetische Einwilligung» der Patientin berufen.
Studie zeigt geringen Einfluss von Wettbewerb auf chirurgische Ergebnisse
Neue Studie aus den USA wirft Fragen auf: Wettbewerb allein garantiert keine besseren Operationsergebnisse.
Warum im Medizinstudium viel Empathie verloren geht
Während der Ausbildung nimmt das Einfühlungsvermögen von angehenden Ärztinnen und Ärzten tendenziell ab: Das besagt eine neue Studie.