Sponsored

So stellen sich Spitäler und Ärzte dem Qualitätswettbewerb

Qualität verpflichtet, insbesondere wenn es um medizinische Leistungen geht. Doch lassen sich damit auch Kunden beziehungsweise Patienten gewinnen? Die 7. Tagung von Qualitätsmedizin Schweiz nimmt Qualitätskennzahlen unter die Lupe.

, 13. Februar 2018 um 22:00
image
Das Gesundheitswesen trägt im Bereich von Sicherheit und Qualität eine sehr hohe Verantwortung. Das wissen auch die Patienten und informieren sich deshalb vor einer Behandlung immer häufiger über die Versorgungsqualität.
Spitäler sind gesetzlich dazu verpflichtet, jedes Jahr bestimmte Kennzahlen zur Qualität ihrer medizinischen Leistungen zu veröffentlichen. Wer weit oben auf der Rangliste steht, kann diesen Vorteil für sich nutzen.
Doch wie seriös sind solche Vergleichslisten? Trägt die heute vorhandene Datenvielfalt auch tatsächlich zu einer Qualitätssteigerung bei?
Die 7. Tagung der Plattform Qualitätsmedizin Schweiz geht am 19. April 2018 im Kursaal Bern folgenden Fragen nach:

  • Was sagen die Spitalvergleiche wirklich aus?
  • Welche Zahlen sind verlässlich und tatsächlich miteinander vergleichbar?
  • Welche Aussagen lassen sich aus den Fallzahlen herleiten?
  • Welchen Stellenwert haben darüber hinaus Mindestmengen und weitere Auflagen zur Qualität?

Vier Gründe, weshalb Sie dabei sein sollten:
1. Referenten: Sie profitieren vom reichen Erfahrungsschatz der namhaften Vortragenden.
2. Wissenstransfer: Sie erhalten die national relevanten Informationen für Ihre tägliche Arbeit und einen Blick ins Ausland
3. Fachdiskussion: Sie nehmen an einer Auseinandersetzung um Qualität in der heutigen Medizin teil und helfen, das Thema auch aus Ihrer Perspektive zu beleuchten
4. Austausch: Es steht Ihnen genügend Zeit zur Verfügung für den persönlichen Austausch mit den erwarteten 150 Teilnehmern von Leistungserbringern, Versicherern, Kantonen und Behörden.
Qualitätsmedizin Schweiz  |  Tagung 2018:
«Stellen sich Spitäler und Ärzte dem Qualitätswettbewerb?»
Donnerstag 19. April 2018  |  Kursaal Bern


Artikel teilen

Loading

Comment

2 x pro Woche
Abonnieren Sie unseren Newsletter.

oder

Mehr zum Thema

image

KSA: Weiterer Abgang in der Geschäftsleitung

Sergio Baumann ist nicht länger beim Kantonsspital Aarau tätig: Der Betriebsleiter, der zeitweise als interimistischer CEO fungierte, hat sein Büro bereits geräumt.

image

Jede Notfall-Konsultation kostet 460 Franken

Notfallstationen werden immer öfter besucht. Eine Obsan-Studie bietet neue Zahlen dazu. Zum Beispiel: 777'000 Personen begaben sich dreimal in einem Jahr auf den Spital-Notfall.

image

Zürcher Krankenhäuser und Versicherer haben sich geeinigt

Nun ist ein jahrelanger Streit beendet: Die Zürcher Spitäler vereinbaren mit Helsana, Sanitas und KPT einen Taxpunktwert von 93 Rappen - ein Kompromiss.

image

Balgrist-Team behandelt im Spital Männedorf

Das Spital Männedorf hat eine neue Klinik für Orthopädie und Traumatologie. Das Team kommt vom Balgrist.

image

Solothurner Spitäler: Bericht zu CEO-Lohn bleibt vorerst geheim

Noch ist unklar, ob Zusatzzahlungen an den Ex-Chef der Solothurner Spitäler rechtens waren. Der Bericht dazu ist da - aber nicht öffentlich.

image

Kispi wegen «Riesenfete» kritisiert – doch die Köche arbeiten gratis

Das überschuldete Kinderspital Zürich feiere seinen Neubau mit einem Michelin-Sternkoch, schreibt ein Online-Medium provokativ.

Vom gleichen Autor

image

Überarztung: Wer rückfordern will, braucht Beweise

Das Bundesgericht greift in die WZW-Ermittlungsverfahren ein: Ein Grundsatzurteil dürfte die gängigen Prozesse umkrempeln.

image

Kantone haben die Hausaufgaben gemacht - aber es fehlt an der Finanzierung

Palliative Care löst nicht alle Probleme im Gesundheitswesen: … Palliative Care kann jedoch ein Hebel sein.

image

Brust-Zentrum Zürich geht an belgische Investment-Holding

Kennen Sie Affidea? Der Healthcare-Konzern expandiert rasant. Jetzt auch in der Deutschschweiz. Mit 320 Zentren in 15 Ländern beschäftigt er über 7000 Ärzte.