2 x pro Woche
Abonnieren Sie unseren Newsletter.
Video: Tanzen für das Nichtstun. Eine Aktion für Zurückhaltung in der Therapie
Eine Kampagne in den angelsächischen Ländern will die Mediziner dazu motivieren, überflüssige Tests und Behandlungen zu vermeiden. Hier der Film dazu.
, 27. Februar 2015 um 09:56- Mehr/Tipp: «Wenn Ärzte zu viel wollen», in: «Süddeutsche Zeitung»
- Siehe auch: «Choosing Wisely»
Artikel teilen
Loading
Comment
Starthilfe bar auf die Hand: Deals zwischen Labors und Ärzten kosten Millionen
Während Labors die Mediziner mit Kickbacks belohnen, steigen die Kosten für Laboranalysen.
Tarmed-Streit: Ärzte demonstrieren in Genf
Die Genfer Grundversorger sind nicht mehr bereit, weitere Senkungen ihres Einkommens hinzunehmen.
Eine Börse für Praxis-Stellvertretungen
Die Jungen Haus- und KinderärztInnen Schweiz JHaS entwickelten eine Plattform, die erstens jungen Medizinern und zweitens Niedergelassenen helfen soll.
Datenanalyse: Antibiotikaresistenz wird zum Altersproblem
Der Anteil der Todesfälle wegen Resistenzen sank in den letzten Jahren. Aber die gesellschaftliche Alterung dürfte das Problem nun verschärfen.
Nächster Fall: Notfallpraxis der Hausärzte in Sursee schliesst
Das Bundesgerichtsurteil gegen Inkonvenienz-Pauschalen für Walk-in-Praxen und Permanencen hat weitere Folgen.
10 Forderungen: So wird die Arztpraxis barrierefrei
Viele Praxen sind für beeinträchtigte Menschen schwer zugänglich. Stufen sind nur eine von vielen Hürden.
Vom gleichen Autor
Überarztung: Wer rückfordern will, braucht Beweise
Das Bundesgericht greift in die WZW-Ermittlungsverfahren ein: Ein Grundsatzurteil dürfte die gängigen Prozesse umkrempeln.
Kantone haben die Hausaufgaben gemacht - aber es fehlt an der Finanzierung
Palliative Care löst nicht alle Probleme im Gesundheitswesen: … Palliative Care kann jedoch ein Hebel sein.
Brust-Zentrum Zürich geht an belgische Investment-Holding
Kennen Sie Affidea? Der Healthcare-Konzern expandiert rasant. Jetzt auch in der Deutschschweiz. Mit 320 Zentren in 15 Ländern beschäftigt er über 7000 Ärzte.