Notfall: Für Bagatellen bitte ins Spital
Die Folgen eines Bundesgerichtsentscheids zur Notfallversorgung am Beispiel Sursee.
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Die Folgen eines Bundesgerichtsentscheids zur Notfallversorgung am Beispiel Sursee.
Ein telemedizinischer ärztlicher Notfalldienst könnte letztlich eine höhere Versorgungsqualität bieten als ein klassischer Pikett-Dienst.
Der Anteil der unnötigen Konsultationen in Spitalnotfällen sinkt stetig. Das wirft auch ein neues Licht auf die Strafgebühren-Debatte.
Das Bundesgerichtsurteil gegen Inkonvenienz-Pauschalen für Walk-in-Praxen und Permanencen hat weitere Folgen.
Der Transportsanitäts-Dienst Mopi.ch darf nicht mehr Verlegungsfahrten für Zürcher Spitäler durchführen. Das Unternehmen widerspricht entschlossen.
SVP-Nationalrat Andreas Glarner plant eine Motion, die alle Besucher eines Spitalnotfalls zur Kasse bitten will.
Bevorzugen Schweizer Spitäler bei ihren Ausschreibungen für ein neues Klinikinformations-System den US-Anbieter Epic? Die Frage wird auch in der Romandie akut.
«Wir sind hart vor der finanziellen Kante»: So der Befund von Werner Kübler, dem Direktor des Universitätsspitals Basel.
Das Geld würde aber nicht direkt an die Betriebe gehen. Zudem sollen Spitäler leichter in Gesundheitszentren verwandelt werden können.