Notfall: Für Bagatellen bitte ins Spital
Die Folgen eines Bundesgerichtsentscheids zur Notfallversorgung am Beispiel Sursee.
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Die Folgen eines Bundesgerichtsentscheids zur Notfallversorgung am Beispiel Sursee.
Der Anteil der unnötigen Konsultationen in Spitalnotfällen sinkt stetig. Das wirft auch ein neues Licht auf die Strafgebühren-Debatte.
Das Bundesgerichtsurteil gegen Inkonvenienz-Pauschalen für Walk-in-Praxen und Permanencen hat weitere Folgen.
Das Kantonsspital Baden kooperiert nun enger mit dem Zürcher Stadtspital Triemli.
Die Idee: Wer hier arbeitet, bekommt Flexibilität zwischen 20 und 80 Prozent – und sechs Orte, in denen er zum Einsatz kommen kann.
Die KSA-Gruppe hat nun die Leitung des Spitals Zofingen per Inserat ausgeschrieben. Die Kantonsregierung drängt aber darauf, dass «verschiedene Optionen» geprüft werden.
Die Gesundheitsbranche bleibt führend bei der Suche nach Fachkräften. Laut dem neuen Jobradar steigen die Vakanzen in mehreren Berufen wieder – entgegen dem allgemeinen Trend auf dem Arbeitsmarkt.
Das Team soll den LUKS-Patienten unter anderem eine elektronische 24-Stunden-Betreuung, Hospital@Home-Angebote und Tele-Konsultationen bieten.
Ein Klassiker der frühen 2000er soll auferstehen: Der US-Sender ABC plant Revival der Krankenhaus-Sitcom «Scrubs».