FMH, Pflegeheime, Spitex und Curafutura wollen Efas
Selten sind sich Ärzte, Spitäler und Kassen so einig: Sie wollen ambulante und stationäre Leistungen einheitlich finanziert haben.
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Selten sind sich Ärzte, Spitäler und Kassen so einig: Sie wollen ambulante und stationäre Leistungen einheitlich finanziert haben.
Nun hat der Bundesrat festgelegt, wann das Volk über die einheitliche Finanzierung von ambulanten und stationären Leistungen entscheidet.
Das Volk wird voraussichtlich im September über die neue Gesundheits-Finanzierung abstimmen.
Der Vorstand des SBK beschloss einstimmig, sich nicht am Widerstand gegen das neue Finanzierungsmodell zu beteiligen.
Der VPOD will das neue Finanzierungsmodell vors Volk und zu Fall bringen.
Laut Heinz Locher steckt das neue Finanzierungsmodell Efas voller Minen. Der Gesundheitsökonom zweifelt, dass es fristgerecht umgesetzt wird.
Bis Ende 2024 dürften drei Viertel der Zusatzversicherungsverträge den neuen Transparenzanforderungen genügen. In der Genferseeregion bleibt der Weg steinig.
So soll der Bundesrat gegen ungeeignete Packungsgrössen und Dosisstärken vorgehen.
Nach seinem Ausscheiden aus dem Inselspital findet der ehemalige Klinikleiter neue Herausforderungen in Italien, China und Tadschikiskan.