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CARE: Im Kampf gegen COVID-19

Die steigenden Zahlen der COVID-19 Neuinfektionen sind besorgniserregend, der Wunsch nach Normalität hingegen grösser denn je. Johnson & Johnson hat sich dem Kampf gegen das heimtückische Virus verschrieben und ist Mitbegründer von CARE (Corona Accelerated R&D in Europe).

, 27. August 2020 um 07:30
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«CARE ist Europas grösste wissenschaftliche Forschungsinitiative, die sich der Entdeckung und Entwicklung dringend benötigter Behandlungsoptionen für COVID-19 widmet», erläutert Marnix Van Loock, der leitende wissenschaftliche Direktor und Forschungsleiter im Bereich aufkommender Krankheitserreger, bei Janssen Pharmaceutica NV. Vertreten sind 37 renommierte akademische Institutionen, Forschungsorganisationen und Pharmaunternehmen sowie Partner aus den USA und China. Dabei wird sich CARE auf drei strategische Säulen konzentrieren, um therapeutische Durchbrüche gegen COVID-19 und gegen andere Coronavirus-Bedrohungen zu erzielen. Hierzu gehören einerseits die Neupositionierung und Neuausrichtung von Medikamenten, andererseits die Entdeckung kleiner Moleküle sowie Virus-neutralisierender Antikörper.

Neupositionierung von Medikamenten

Bei der Neupositionierung von Medikamenten wird auf der laufenden Partnerschaft von Johnson & Johnson mit dem renommierten Rega-Institut der Universität Leuven aufgebaut. In Belgien durchsuchen Wissenschaftler derzeit Molekülbibliotheken mit tausenden bestehenden Verbindungen, um festzustellen, ob sie zur Behandlung von COVID-19 in Frage kommen. Neben der Identifizierung von Arzneimitteln für COVID-19, will CARE auch ein tieferes Verständnis der Coronaviren erreichen. Damit soll sich die Welt künftig besser auf Ausbrüche vorbereiten können.
CARE wird von der Initiative für innovative Medikamente (Innovative Medicines Initiative) unterstützt, der weltweit grössten öffentlich-privaten Partnerschaft in den Biowissenschaften. Diese Initiative wird von der Europäischen Union und dem privaten Sektor finanziert.

Janssen Vaccines in Bern-Bümpliz

Janssen Vaccines ist in die COVID-19 Aktivitäten von Johnson & Johnson massgeblich eingebunden. Das Kompetenzzentrum für virale und bakterielle Impfstoffe und neuartige Therapien ist verantwortlich für die Sterilabfüllung und Auslieferung der finalen COVID-19 Impfstoffformulierung für die Phase 1 und die Phase 3-Studien. In Bern wurde auf derselben viralen Produktionsplattform in den letzten Jahren bereits der Ebola Impfstoff hergestellt. Janssen Vaccines Bern ist ein global vernetzter Entwicklungs- und Produktionsstandort. Das Unternehmen nutzt das breite Wissen beispielsweise auch für neue Krebstherapien mit Lentiviren und modifizierten T-Zellen (CAR-T). 
Weitere Informationen zu Johnson & Johnsons Kampf gegen das Coronavirus: 


Über Johnson & Johnson

Johnson & Johnson wurde 1886 als Familienunternehmen in New Brunswick (USA) mit 14 Mitarbeitenden gegründet. Die Brüder Robert, James und Edward Johnson erkannten den Bedarf von Ärzten, die Hygiene in der Praxis zu verbessern und zu vereinfachen. Heute ist Johnson & Johnson das grösste und am breitesten aufgestellte Gesundheitsunternehmen der Welt. Der Konzern verfügt über mehr als 265 Betriebsgesellschaften in über 60 Ländern und beschäftigen rund 134’000 Mitarbeitende. Seit 1959 ist Johnson & Johnson in der Schweiz präsent. Heute gehören über ein Dutzend Unternehmen in diversen Kantonen zu unserer Family of Companies in der Schweiz.


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