KSA verbessert Ertragslage

Das Kantonsspital Aarau weist fürs Geschäftsjahr 2017 eine etwas höhere Ebitda-Marge aus. Leicht gestiegen sind auch die Vergütungen an die Geschäftsleitung.

, 25. April 2018 um 11:19
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  • jahresabschluss 2017
Das Kantonsspital Aarau (KSA) erzielte im Geschäftsjahr 2017 einen Umsatz von 648 Millionen Franken und einen Reingewinn von 2 Millionen Franken (Vorjahr: 1,5 Millionen). Die Ebitda-Marge stieg von 5,8 auf 6,1 Prozent. 
Auch die erbrachten Leistungen haben zugenommen: So wurden 28‘327 Patientinnen und Patienten stationär behandelt, 2 Prozent mehr als im Vorjahr. Das Wachstum bei den ambulanten Leistungen betrug 3,5 Prozent. 

435'000 Franken für den CEO

Die Vergütungen an die Geschäftsleitung sind gegenüber dem Vorjahr um 42'000 Franken auf 2,16 Millionen Franken gestiegen. Das GL-Mitglied mit der höchsten Vergütung - es dürfte sich um CEO Robert Rhiner handeln - erhielt ohne Spesen 435'258 Franken, 8'737 Franken mehr als im Vorjahr. Sein Grundlohn beträgt 340'000 Franken.  
An den siebenköpfigen Verwaltungsrat wurden 464'270 Franken ausbezahlt (Vorjahr: 507'103 Franken), davon gingen 132'452 Franken an Präsident Konrad Widmer. 
  • Zum Jahresbericht 2017 des KSA
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