Wallis: Kein Geld fürs Gesundheitspersonal
Der Kanton Wallis muss sparen - deshalb soll es keinen Teuerungsausgleich fürs Gesundheitspersonal geben. Dagegen formiert sich Widerstand.
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Der Kanton Wallis muss sparen - deshalb soll es keinen Teuerungsausgleich fürs Gesundheitspersonal geben. Dagegen formiert sich Widerstand.
Es braucht keinen neuen Leistungserbringer «koordinierte Versorgung». Zuerst sollten wir die bereits beschlossenen Kostendämpfungs-Massnahmen wirken lassen.
Die Zürcher Amt für Gesundheit plante, für das Spitex-Pflegepersonal breitgefächert Berufsausübungs-Bewilligungen zu verlangen. Nun ist der Vorgang sistiert.
Der Bundesrat will AKW-Betreiber per Gesetz zur Verteilung von Jodtabletten verpflichten.
Vor einem Jahr der grosse Physio-Aufstand und die Hoffnung auf bessere Tarife. Und jetzt? Laut den Physiotherapeuten geschah wenig. Die Rede ist gar von Schikanen der Krankenkassen.
7,65 Millionen Franken sollen zusätzlich in die Weiterbildung von Ärzten in den Spitälern der kantonalen Spitalliste fliessen.
Matthias Mühlheim gibt seine Funktion als Administrativer Direktor auf, Leo Bonati wird CEO. Hanspeter Illi wird CFO und Administrativer Direktor.
Das KSW beteiligt sich mit 50 Prozent an der Radiologie WIN AG der Medbase. Der Regierungsrat des Kantons Zürich gab Mitte Dezember 2024 grünes Licht.
Damit reagiert die Spitex auf eine zunehmende Nachfrage nach ambulanten, psychosozialen Leistungen.