2 x pro Woche
Abonnieren Sie unseren Newsletter.
Ein EPD kann jetzt im ganzen Land online eröffnet werden
Bei der Stammgemeinschaft der Post lässt sich nun schweizweit ein Patientendossier online eröffnen. Neun Kantone übernehmen die Kosten – ansonsten kostet es 15 Franken.
, 19. Januar 2024 um 10:22Symbolbild: Medinside, erstellt mit Midjourney.«Zusätzlich Schub» fürs EPD
- Dieser Beitrag erschien zuerst auf dem Fachportal «Inside-IT» unter dem Titel: «Eröffnung des Patientendossiers nun online möglich».
Artikel teilen
Loading
Comment
Ältere Ärztinnen und Ärzte werden vom EPD befreit - wenigstens vorläufig
Wird die Ärzteschaft dazu gezwungen, das EPD bereits in zwei Jahren aufzuschalten, könnten die älteren Semester vorzeitig abspringen.
EPD: Übungsabbruch ist kein Thema
Nach dem Nationalrat stimmt am Dienstagmorgen auch der Ständerat einer Übergangsfinanzierung für das EPD zu.
EPD: Noch mehr Geld und Zwang machen es auch nicht besser
Ein brauchbares elektronisches Patientendossier wäre überfällig. Aber weiterhin sind wichtige Fragen offen. Zum Beispiel: Wie müsste das EPD sein, damit es auch genutzt wird? Warum fehlen viele praktische Features?
Precision Oncology: Neue Zusammenarbeit von Roche und USZ
Es geht um die gemeinsame Nutzung von Daten respektive deren Einsatz im klinischen Alltag.
Ab 2025 hat jeder Deutsche sein EPD – sagt die Politik
Auch in Deutschland harzt die Digitalisierung im Gesundheitswesen. Doch nun soll es mit der elektronischen Patientenakte vorwärts gehen.
(Noch) kein Marschhalt fürs EPD
Der Nationalrat will keinen Übungsabbruch beim Elektronischen Patientendossier (EPD) und spricht 30 Millionen Franken zur Übergangsfinanzierung zugunsten der Stammgemeinschaften.
Vom gleichen Autor
Universitätsspital Basel bricht KIS-Beschaffung teilweise ab
Im besten Fall verzögert sich die Einführung einer offenen Datenplattform im USB. Im schlechtesten Fall muss eine neue Lösung her.
Cyber-Sicherheit: Spital STS liess sich hacken – und fand Lücken
Ethische Hacker entdeckten im Auftrag der Thuner Spital-Gruppe Sicherheitslücken, die andernorts schon für Ransomware-Angriffe ausgenutzt worden waren.
Und wie schliessen wir dann das EPD an unser KIS an?
Fast 400 Millionen Franken nimmt der Bund in die Hand, um das Gesundheitswesen zu digitalisieren. Zugleich nimmt er die Software-Anbieter und Spitäler in die Pflicht.