KSBL und USB legen ihre Pathologie zusammen

Ab Juli wird das Institut für Pathologie des Kantonsspitals Baselland in die Pathologie des Universitätsspital Basel integriert. Alle 30 Mitarbeitenden werden übernommen.

, 30. Mai 2024 um 05:34
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Die Pathologie leistet mit ihrer Diagnostik eine wichtige Grundlage für die Therapieplanung. Bild: USB
Das Universitätsspital Basel (USB) und das Kantonsspital Baselland (KSBL) rücken auch in der Pathologie enger zusammen: Ab Juli fusionieren die beiden Spitäler ihre Pathologie-Abteilungen.
Der Schulterschluss stärke die universitäre Pathologie in Bezug auf die internationale Forschung sowie die Ausbildung von Fachkräften, lassen die Spitäler verlauten.
Die rund 30 Angestellten der Pathologie des KSBL werden vom USB übernommen. Das nunmehr 100-köpfige Team steht unter der Co-Leitung von Kirsten Mertz (aktuell noch Co-Leiterin der Pathologie des KSBL) und Viktor Kölzer. Beide wurden im letzten Jahr vom Universitätsrat und dem Verwaltungsrat des USB gewählt, Kirsten Mertz zur Klinischen Professorin für Allgemeine Pathologie und Viktor Kölzer zum Klinischen Professor für Experimentelle Pathologie.
Zur interprofessionellen Leitung der Klinik gehören zudem Klinikmanager Fabian Ludwig und der operative Laborleiter Alexander Rufle.
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