Austausch kann ärztliche Fehlerrate reduzieren
Eine Studie zeigt, dass der Austausch innerhalb von Ärzte-Netzwerken dabei helfen kann, Diagnose- und Behandlungsfehler zu vermindern.
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Eine Studie zeigt, dass der Austausch innerhalb von Ärzte-Netzwerken dabei helfen kann, Diagnose- und Behandlungsfehler zu vermindern.
In den Weinkantonen tritt Leberkrebs häufiger auf als im Schweizer Durchschnitt. Dies zeigt das kürzlich veröffentlichte Krebsmonitoring.
In Zukunft sollen auch Krebskranke ihre Organe spenden dürfen. Die Anpassung der Transplantationsverordnung soll zu mehr Transplantationen führen.
Eine Pflegestudie des Kantonsspitals Aarau KSA zeigt: die pflegegeleitete Betreuung (Nurse-Led Care) führt bei Patienten zu verbesserten Selbstpflegekompetenzen beim Austritt und zu weniger Wiedereintritten.
Berner Forschenden ist es gelungen, künstliche Mini-Blasentumore zu züchten, an denen sich Medikamente besser testen lassen. Damit sollen die personalisierten Therapien verbessert werden.
Als erstes Spital der Schweiz, verwendet das USZ in der individuellen Krebstherapie einen Bluttest. Davon profitieren Personen mit einer Tumorerkrankung, bei denen eine Biopsie nicht möglich ist.
Daniela Fürer arbeitete rund eineinhalb Jahre als Intensivpflegefachfrau, dann wurde sie Mutter und machte eine lange Pause – bis zum Wiedereinstieg.
Der Rucksack von Annette Gallmann und Peter Kienzle ist gefüllt mit allerhand Arbeits- und Lebenserfahrung. Die 47-jährige Gastronomin und der 52-jährige Art Director machen die Ausbildung HF Pflege.
Ärztinnen und Ärzte werden fast immer mit einem Stethoskop um den Hals abgelichtet. Braucht’s das? Und: Ist das medizinische Diagnoseinstrument überhaupt noch zeitgemäss?