Zürich: Kein Teuerungsausgleich in den kantonalen Spitälern
Seit 2023 wuchsen die Lohnsummen bei KSW, PUK, IPW und USZ deutlich schwächer als in der übrigen Kantonsverwaltung.
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Seit 2023 wuchsen die Lohnsummen bei KSW, PUK, IPW und USZ deutlich schwächer als in der übrigen Kantonsverwaltung.
Das Spital als «reines Renditeobjekt»? Privatisierung der Grundversorgung? Der Co-Präsident der SP verlangt Antworten vom Bundesrat.
Bis Ende 2024 dürften drei Viertel der Zusatzversicherungsverträge den neuen Transparenzanforderungen genügen. In der Genferseeregion bleibt der Weg steinig.
Der Kanton Wallis muss sparen - deshalb soll es keinen Teuerungsausgleich fürs Gesundheitspersonal geben. Dagegen formiert sich Widerstand.
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Es braucht keinen neuen Leistungserbringer «koordinierte Versorgung». Zuerst sollten wir die bereits beschlossenen Kostendämpfungs-Massnahmen wirken lassen.
Bei einer Patientin traten nach einer Darmspiegelung unerwartet schwere Komplikationen auf. Das Bundesgericht stellt nun klar: Die Ärztin aus dem Kanton Aargau kann sich auf die «hypothetische Einwilligung» der Patientin berufen.
Neue Studie aus den USA wirft Fragen auf: Wettbewerb allein garantiert keine besseren Operationsergebnisse.
Während der Ausbildung nimmt das Einfühlungsvermögen von angehenden Ärztinnen und Ärzten tendenziell ab: Das besagt eine neue Studie.