2 x pro Woche
Abonnieren Sie unseren Newsletter.
Kantone zahlen künftig an Weiterbildung der Ärzte
15'000 pro Jahr und Arzt: So viel erhalten die Spitäler ab nächstem Jahr für die Weiterbildung ihrer Fachleute. Die Kantone gleichen die Kosten unter sich aus.
, 2. März 2022 um 15:03Basel-Stadt erhält am meisten - Aargau zahlt am meisten
Gewartet bis 18 Kantone mitmachen
Restliche Kantone sollen auch beitreten
Artikel teilen
Loading
Comment
Zürich bekommt eine neue Kantonsärztin, Appenzell sucht eine
Franziska Kluschke tritt im Februar in die Fussstapfen von Christine Maier.
Clinicum Alpinum Liechtenstein: Mitgründer tritt zurück
Marc Risch übergibt das Zepter an Pavel Ptyushkin.
Das Ende des Numerus Clausus ist beschlossen
Trotz Widerstand von Bundesrat Guy Parmelin setzt das Parlament auf eine Alternative zum NC für angehende Schweizer Ärzte.
VSÄG: Schlagabtausch zwischen abgewählter Präsidentin und Kantonsarzt
Monique Lehky Hagen wurde als Präsidentin der Walliser Ärztegesellschaft abgewählt - und warf dem Kantonsarzt Eric Masserey Manipulation vor. Dieser kontert.
Spital Emmental: Neues Führungsteam für das chirurgische Departement
Ab Januar 2025 wird Matthias Schneider Chefarzt der Chirurgie, André Gehrz sein Stellvertreter in Burgdorf. Stephan Vorburger wechselt intern.
Allcare: Hausarztkette in Zürich ist konkurs
Ärztemangel, galoppierende Lohnforderungen, fehlendes Commitment: dies die Erklärungen für die Notlage.
Vom gleichen Autor
SVAR: Neu kann der Rettungsdienst innert zwei Minuten ausrücken
Vom neuen Standort in Hundwil ist das Appenzeller Rettungsteam fünf Prozent schneller vor Ort als früher von Herisau.
Kantonsspital Glarus ermuntert Patienten zu 900 Schritten
Von der Physiotherapie «verschrieben»: In Glarus sollen Patienten mindestens 500 Meter pro Tag zurücklegen.
Im Schaufenster stehen vor allem unwirksame Medikamente
Bieler Ärzte schlagen eine neue Etikette für rezeptfreie Arzneimittel vor. Sie soll zeigen, wie verlässlich die Wirksamkeit nachgewiesen worden ist.