2 x pro Woche
Abonnieren Sie unseren Newsletter.
Medikationsfehler: Zwei Fälle pro Hausarzt pro Jahr
Erstmals wurden die Medikationsfehler in Schweizer Haus- und Kinderarztpraxen systematisch erfasst. Dabei zeigte sich: Viele scheinen voraussehbar.
, 11. August 2017 um 06:29«…war zu erwarten»
- Der Arzt selbst in 21,5 Prozent der Fälle,
- die MPA (practice nurse) in 13,6 Prozent der Fälle,
- das Heim beziehungsweise die Wohninstitution des Patienten in 17,3 Prozent der Fälle,
- das Spital in 6,3 Prozent der Fälle,
- die Apotheke in 3,7 Prozent der Fälle,
- der Spitex-Dienst in 2,1 Prozent der Fälle.
Artikel teilen
Loading
Comment
Grippeimpfung für den Hausgebrauch – Sammeltest für 12 Atemwegsviren
In den USA will die FDA die Grippeimpfung fördern: Man kann sie jetzt als Nasenspray aus der Online-Apotheke bestellen – rezeptfrei. Und: Roche kündigt Test-Revolution an.
Tarmed-Streit: Ärzte demonstrieren in Genf
Die Genfer Grundversorger sind nicht mehr bereit, weitere Senkungen ihres Einkommens hinzunehmen.
Eine Börse für Praxis-Stellvertretungen
Die Jungen Haus- und KinderärztInnen Schweiz JHaS entwickelten eine Plattform, die erstens jungen Medizinern und zweitens Niedergelassenen helfen soll.
Pharma: Es braucht einen Ruck – und mehrere Kompromisse
Derzeit berät das Parlament über eine Reihe von Fragen, die für unsere Medikamentenversorgung entscheidend werden.
Nächster Fall: Notfallpraxis der Hausärzte in Sursee schliesst
Das Bundesgerichtsurteil gegen Inkonvenienz-Pauschalen für Walk-in-Praxen und Permanencen hat weitere Folgen.
10 Forderungen: So wird die Arztpraxis barrierefrei
Viele Praxen sind für beeinträchtigte Menschen schwer zugänglich. Stufen sind nur eine von vielen Hürden.
Vom gleichen Autor
Überarztung: Wer rückfordern will, braucht Beweise
Das Bundesgericht greift in die WZW-Ermittlungsverfahren ein: Ein Grundsatzurteil dürfte die gängigen Prozesse umkrempeln.
Kantone haben die Hausaufgaben gemacht - aber es fehlt an der Finanzierung
Palliative Care löst nicht alle Probleme im Gesundheitswesen: … Palliative Care kann jedoch ein Hebel sein.
Brust-Zentrum Zürich geht an belgische Investment-Holding
Kennen Sie Affidea? Der Healthcare-Konzern expandiert rasant. Jetzt auch in der Deutschschweiz. Mit 320 Zentren in 15 Ländern beschäftigt er über 7000 Ärzte.