Das «Limmi» sichert sich für die Zukunft ab
Der Spitalverband Limmattal konnte eine Anleihe von 120 Millionen Franken erfolgreich ausgeben. Keine Selbstverständlichkeit mehr.
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Der Spitalverband Limmattal konnte eine Anleihe von 120 Millionen Franken erfolgreich ausgeben. Keine Selbstverständlichkeit mehr.
Ein telemedizinischer ärztlicher Notfalldienst könnte letztlich eine höhere Versorgungsqualität bieten als ein klassischer Pikett-Dienst.
Der Anteil der unnötigen Konsultationen in Spitalnotfällen sinkt stetig. Das wirft auch ein neues Licht auf die Strafgebühren-Debatte.
Das Bundesgerichtsurteil gegen Inkonvenienz-Pauschalen für Walk-in-Praxen und Permanencen hat weitere Folgen.
Der Transportsanitäts-Dienst Mopi.ch darf nicht mehr Verlegungsfahrten für Zürcher Spitäler durchführen. Das Unternehmen widerspricht entschlossen.
Mit dem neuen Modell sollen nicht nur Ressourcen gespart werden: Auch das Berufsbild des Rettungssanitäters könnte damit attraktiver werden.
«Wir sind hart vor der finanziellen Kante»: So der Befund von Werner Kübler, dem Direktor des Universitätsspitals Basel.
Das Geld würde aber nicht direkt an die Betriebe gehen. Zudem sollen Spitäler leichter in Gesundheitszentren verwandelt werden können.
Vor dem Entscheid über ein neues Klinikinformationssystem beim Universitätsspital Zürich schalten sich Parlamentarier ein – aus allen Richtungen und mit einem klaren Wink.