2 x pro Woche
Abonnieren Sie unseren Newsletter.
Was kann Dr. ChatGPT?
Kann ChatGPT klinische Arbeitsabläufe vereinfachen und damit Ärzte und Pflegepersonal entlasten? Dieser Frage ging eine aktuelle Studie nach und liefert überraschende Erkenntnisse.
, 31. August 2023 um 07:30KI – wichtiger Bestandteil bei der Krebsdiagnostik
Chat-GPT überzeugt nur teilweise
Erfolgsrate muss steigen
KI in frühen Phasen der Versorgung sinnvoll
Kritik an KI-Studien
Artikel teilen
Kommentar
Luzerner Kantonsspital gründet Virtual-Care-Equipe
Das Team soll den LUKS-Patienten unter anderem eine elektronische 24-Stunden-Betreuung, Hospital@Home-Angebote und Tele-Konsultationen bieten.
So wird KI fit für die klinische Routine
Vivantes integriert mit clinalytix KI in die täglichen Behandlungsprozesse
Nach 15 Jahren Pause: Spitalserie kehrt auf die Bildschirme zurück
Ein Klassiker der frühen 2000er soll auferstehen: Der US-Sender ABC plant Revival der Krankenhaus-Sitcom «Scrubs».
200 Millionen Franken für Femhealth-Projekte
Seit 2021 fördert der Akzelerator Tech4Eva Startups für die Gesundheit der Frau. Dabei zeigt sich, wie sehr dieses Thema im Trend liegt.
Der Kanton Zürich mausert sich zum Digital-Health-Standort
Die kantonale Standortförderung listet 120 E-Health-Firmen auf – und meldet dabei ein solides Wachstum. Dies obwohl die Finanzierung im internationalen Vergleich eher mager ist.
Grundversorgung: Das möchten die Leute nicht
Mit Kiosken und KI-Diagnostik sollte in den USA das Gesundheitswesen revolutioniert werden. Jetzt wird das Multimillionen-Projekt abgebrochen. Der Fall zeigt: In der Grundversorgung ist menschliche Nähe unersetzlich.
Vom gleichen Autor
Spital Emmental erweitert Palliativangebot
Petra Mair übernimmt die Leitung am Standort Langnau. Zuletzt leitete sie die Palliativstation am Spital Thun.
Hirslanden: Lungenzentrum bekommt Verstärkung
Maurice Roeder, ehemals an der Klinik für Pneumologie des Universitätsspitals Zürich tätig, ist Teilhaber ins Zentrum eingetreten.
Pflegeinitiative: Zürich stellt 100 Millionen für die Ausbildung bereit
Die Kantonsregierung will Studierende mit 500 bis 700 Franken pro Monat unterstützen – sowie Institutionen mit 250 Franken pro Ausbildungswoche.