«Palli-GeMed» soll Genfer Palliativversorgung stärken
Die Universitätskliniken Genf und Genève Médecins starten mit «Palli-GeMed» eine Partnerschaft für bessere Palliativversorgung bei Notfällen.
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Die Universitätskliniken Genf und Genève Médecins starten mit «Palli-GeMed» eine Partnerschaft für bessere Palliativversorgung bei Notfällen.
Amerika oder Zürich? Die Frage der KIS-Beschaffung am Universitätsspital Zürich wird immer mehr zum Politikum.
Sandrine Bieler wurde zur Chefärztin der Notfallstation des Spitals Sitten ernannt.
Eine aktuelle Studie zeigt, dass Empagliflozin, ein Medikament zur Behandlung von Typ-2-Diabetes, das Risiko für Nierenstein-Rückfälle bei nicht-diabetischen Patientinnen erheblich senkt.
Svend Capol ist zum Medizinischen Leiter von Emeda ernannt worden.
Eine Studie vom Swiss TPH zeigt, dass sich Resistenzen gegen das kürzlich von der WHO empfohlene neue Behandlungsschema für MDR-TB zwischen Patienten ausbreitet.
Der Walliser Gesundheitsdirektor Mathias Reynard will den Notfall personell aufstocken.
Trotz nationaler Vorgaben bleibt das Impfen in der Schweiz ein Flickenteppich: Apotheker dürfen nur eingeschränkt impfen. Doch das wird sich bald ändern.
Bis Ende 2024 dürften drei Viertel der Zusatzversicherungsverträge den neuen Transparenzanforderungen genügen. In der Genferseeregion bleibt der Weg steinig.