«Palli-GeMed» soll Genfer Palliativversorgung stärken
Die Universitätskliniken Genf und Genève Médecins starten mit «Palli-GeMed» eine Partnerschaft für bessere Palliativversorgung bei Notfällen.
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Die Universitätskliniken Genf und Genève Médecins starten mit «Palli-GeMed» eine Partnerschaft für bessere Palliativversorgung bei Notfällen.
Amerika oder Zürich? Die Frage der KIS-Beschaffung am Universitätsspital Zürich wird immer mehr zum Politikum.
Sandrine Bieler wurde zur Chefärztin der Notfallstation des Spitals Sitten ernannt.
Eine aktuelle Studie zeigt, dass Empagliflozin, ein Medikament zur Behandlung von Typ-2-Diabetes, das Risiko für Nierenstein-Rückfälle bei nicht-diabetischen Patientinnen erheblich senkt.
Svend Capol ist zum Medizinischen Leiter von Emeda ernannt worden.
Eine Studie vom Swiss TPH zeigt, dass sich Resistenzen gegen das kürzlich von der WHO empfohlene neue Behandlungsschema für MDR-TB zwischen Patienten ausbreitet.
Ein Laden, der Mode für Schwerkranke im Spital verkauft: Bitten Stetter kreiert fröhliche Spitalhemden und andere Produkte für Bettlägerige.
Früher verbrachten Kinder für eine Stammzelltransplantationen Wochen in einer Isolationskabine. Im neuen Kispi gibt es keine Zellen mehr.
CT-Scanner sind die meistgenutzten medizinischen Grossgeräte. Nicht mehr gefragt sind Nierenstein-Zertrümmerer.