2 x pro Woche
Abonnieren Sie unseren Newsletter.
Gesundheit Mittelbünden: Neuer Chefarzt Gynäkologie
Martin Schlipf folgt auf Patricia Kollow und Armin Rütten.
, 3. Februar 2025 um 03:57Artikel teilen
Kommentar
«Was gute Geburtshilfe ausmacht, wird nicht vergütet»
Muri, Thusis, Frutigen, Cham: Reihenweise schliessen Spitäler ihre Geburtenabteilungen. Für den Hebammenverband ist klar: Es braucht neue Modelle – und tragfähige Strukturen.
Neuer Finanzchef für die Thurmed Gruppe
Thurmed holt Vano Prangulaishvili als CFO. Der Gesundheitsökonom kommt von der Epilepsie-Stiftung und war zuvor am Universitätsspital Zürich tätig.
KSBL: Neuer Chefarzt für neu gegründete Klinik Nephrologie
Felix Burkhalter übernimmt nicht nur die Leitung der neu geschaffenen Klinik, sondern auch die Stellvertretung von Eliška Potluková, der Leiterin des Universitären Zentrums Innere Medizin.
Bei den Spitälern Frutigen-Meiringen-Interlaken springt die Präsidentin ein
Weil CEO Daniela Wiest schon nächsten Monat geht, brauchen die Spitäler FMI eine Übergangslösung: Sie heisst Karin Ritschard Ugi.
USZ: Neuer Bereichsleiter der stationären Pflege
Oliver Röpke übernimmt Anfang Juni 2025 die Leitung der stationären Pflege am Universitätsspital Zürich.
Vom USZ ans Spital Thurgau: Chefarztwechsel in der Radioonkologie
Michael Mayinger folgt auf Christiane Reuter, die in den Ruhestand tritt.
Vom gleichen Autor
Sechs Szenarien, ein Ausweg: Warum das Spital Zofingen privatisiert wurde
Altersmedizin, Ambulantes Zentrum, Abbruch? Der KSA-Verwaltungsrat prüfte mehrere Optionen für das Spital Zofingen. Nur der Verkauf an Swiss Medical Network war realistisch.
Sanierung kostet – aber GZO Spital sieht wieder Perspektiven
Der Umsatz blieb 2024 fast stabil, der Verlust fiel drastisch aus. Dennoch blickt die Leitung des GZO Spitals Wetzikon vorsichtig optimistisch nach vorne: Der Klinikbetrieb funktioniert, das neue Jahr startete mit positiven Zahlen.
TCS Ambulance expandiert weiter – Übernahme in Freiburg
Mit der Übernahme des Ambulanz- und Rettungsdienstes Sense setzt der TCS den Wachstumskurz fort. Das Rettungs-Gebiet umfasst nun neun Kantone und jährlich 45’000 Einsätze.