2 x pro Woche
Abonnieren Sie unseren Newsletter.
Dank «Kampagna» 50 Franken weniger Prämien
Eine neue Online-Plattform will bessere Konditionen für tausende Haushalte bei der Krankenkassen-Grundversicherung erzielen – basierend auf der Idee des Mengenrabattes.
, 4. August 2016 um 09:20
Geld zum Konsument statt zum Broker
Artikel teilen
Comment
Beenden wir die Zwangsehe der Tarifpartner
Regulierung und Bürokratie treiben die Gesundheitskosten in die Höhe – ohne Mehrwert für die Bevölkerung. Vertragszwang, Zwangsgemeinschaft der Tarifpartner, Territorialitätsprinzip: Wir sollten solche alten Zöpfe abschneiden.
Swica baut ab: 30 Stellen und drei Regionaldirektionen
Die Winterthurer Krankenkasse Swica spart 50 Millionen Franken Verwaltungskosten und streicht drei Regionaldirektionen.
Vertragszwang: Mehr Wettbewerb – oder nur mehr Bürokratie?
Nun will auch die Gesundheitskommission des Nationalrats den Vertragszwang für Krankenkassen begrenzen, um Überversorgung und Kosten einzudämmen. Die Spitäler warnen.
Verzögerte Kostengutsprachen und ihre Folgekosten
Eine Studie zeigt, wie die Krankenkassen die Gesuche für eine Brustverkleinerung bearbeiten. Fast die Hälfte der Patientinnen musste mehrere Anträge stellen – mit Zusatzkosten von durchschnittlich 2400 Franken.
Curafutura: Pius Zängerle geht
Nach zehn Jahren an der Spitze verlässt der Direktor den Verband im Dezember.
Gesundheitsausgaben: Jetzt über 11'000 Franken pro Kopf
Gesundheitskosten überholen Wirtschaftswachstum: Die Branche wird in den nächsten Jahren weiter an Bedeutung zulegen. Dies besagt eine neue Studie der Kof/ETH.
Vom gleichen Autor
Arzthaftung: Bundesgericht weist Millionenklage einer Patientin ab
Bei einer Patientin traten nach einer Darmspiegelung unerwartet schwere Komplikationen auf. Das Bundesgericht stellt nun klar: Die Ärztin aus dem Kanton Aargau kann sich auf die «hypothetische Einwilligung» der Patientin berufen.
Studie zeigt geringen Einfluss von Wettbewerb auf chirurgische Ergebnisse
Neue Studie aus den USA wirft Fragen auf: Wettbewerb allein garantiert keine besseren Operationsergebnisse.
Warum im Medizinstudium viel Empathie verloren geht
Während der Ausbildung nimmt das Einfühlungsvermögen von angehenden Ärztinnen und Ärzten tendenziell ab: Das besagt eine neue Studie.