Gemeinsam erhoffen sie sich künftig mehr Fallzahlen in der Herzmedizin: Das Schwyzer Spital Lachen und die Zürcher Hirslanden-Klinik Im Park arbeiten deshalb ab nächstem Jahr zusammen.
Diesmal war Partnersuche erfolgreich
Die Leistungsangebote der beiden Kliniken würden sich gut ergänzen, schreiben die beiden Anbieter in einer gemeinsamen Mitteilung. Die Details der Zusammenarbeit sind noch nicht beschlossen.
An der Kardiologie des Spitals Lachen arbeiten derzeit Christian Steffen und Imke Poepping. Schon vor anderthalb Jahren war das Spital Lachen einmal auf Partnersuche. Damals plante es einen Zusammenschluss mit dem Spital Einsiedeln, wie Medinside
hier berichtete. Der Nutzen wäre zu gering gewesen, befürchteten die beiden Fusionspartner aber und bliesen das Vorhaben ab.
Spitalneubau geplant
Das Spital Lachen plant in den kommenden Jahren eine Gesamterneuerung, die 130 Millionen Franken kosten wird.