2 x pro Woche
Abonnieren Sie unseren Newsletter.
Studie: Ärzte brauchen mehr «Zeit für sich»
Arbeiten, essen, schlafen. Dabei kann schon halbe Stunde aktiver Erholung pro Tag einem Burnout vorbeugen.
, 2. August 2016 um 15:11
38 Ärzte untersucht
Sport ist erholsamer als Fernsehen
Eine halbe Stunde täglich reicht
Artikel teilen
Comment
Auch CHUV-Personal muss mit zunehmender Gewalt fertig werden
Die Angriffe haben im Universitätsspital Lausanne in den letzen zwei Jahren um 24 Prozent zugenommen. Es gibt dort spezielle Sicherheits-Teams.
VSAO Basel: Neue App erfasst Arbeitszeit automatisch
Damit sollen Assistenz- und Oberärzte einen besseren Überblick über Weiter- und Fortbildungsstunden sowie Arbeitszeit erhalten.
Interprofessionelle Visiten auf dem Prüfstand
Die Visiten werden geschätzt, aber nicht alle Beteiligten sind gleich zufrieden. Vor allem die Pflege bemängelt ihre Einbindung und sichtet Verbesserungs-Chancen. Dies zeigt eine Umfrage in Schweizer Spitälern.
Gemeinsam erfolgreich: Medinside wächst um über 70 Prozent
In eigener Sache: Medinside erlebte 2024 als Jahr des Wachstums und Erfolgs. Mit Ihrer Unterstützung bauten wir unsere Position als führende Plattform für Gesundheitsprofis weiter aus.
Neues Netzwerk für Care-Gastronomie im Aargau
Spitäler, Kliniken und Heime stehen bei der Verpflegung vor denselben Herausforderungen. Das «Care Food Network Aargau» will gemeinsame Lösungen suchen.
Medikament gegen Diabetes reduziert Rückfälle von Nierensteinen
Eine aktuelle Studie zeigt, dass Empagliflozin, ein Medikament zur Behandlung von Typ-2-Diabetes, das Risiko für Nierenstein-Rückfälle bei nicht-diabetischen Patientinnen erheblich senkt.
Vom gleichen Autor
Pflege: Zu wenig Zeit für Patienten, zu viele Überstunden
Eine Umfrage des Pflegeberufsverbands SBK legt Schwachpunkte im Pflegealltag offen, die auch Risiken für die Patientensicherheit bergen.
Spital Frutigen: Personeller Aderlass in der Gynäkologie
Gleich zwei leitende Gynäkologen verlassen nach kurzer Zeit das Spital.
Spitalfinanzierung erhält gute Noten
Der Bundesrat zieht eine positive Bilanz der neuen Spitalfinanzierung. «Ein paar Schwachstellen» hat er dennoch ausgemacht.