Nidwalden: Praxisassistenz für die Pädiatrie
Assistenzärzte des Luzerner Kantonsspitals erhalten die Möglichkeit zu sechsmonatigen Einsätzen im Nachbarkanton.
«Insgesamt würde das Netzwerk geschwächt, indem die Qualität der Versorgung von schwerkranken Kindern und Neugeborenen in der ganzen Schweiz gefährdet würde.» — Aus dem Statement der IGPNI
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Assistenzärzte des Luzerner Kantonsspitals erhalten die Möglichkeit zu sechsmonatigen Einsätzen im Nachbarkanton.
Die Genfer Unispital-Gruppe HUG tritt dem Verband Allkids bei. Gemeinsam will man speziell gegen die Unterfinanzierung in der ambulanten Kinder- und Jugend-Versorgung angehen.
Nina Seelbach erweitert das Team der Kinderarztpraxis Muri. Das Kantonsspital Baden und das Spital Muri reagieren damit auf wachsenden Bedarf.
Weltweit sterben jährlich rund 3 Millionen Kinder an Sepsis. Luregn Schlapbach, Chefarzt und Leiter der Intensivstation am Kispi Zürich, setzt sich für eine bessere Früherkennung ein.
Per Petition fordert der Verband Mfe mehr Studien- und Praxisassistenz-Plätze – sowie 200 Millionen Franken.
Philipp Latzin wurde mit der Goldmedaille der «European Respiratory Society mid-career in paediatrics» für seine Lungenforschung ausgezeichnet.
Während immer mehr Kantone Brustkrebsscreenings einführen, wird der Nutzen in Zürich hinterfragt.
Die heutige CEO des Spitals Linth wird mit dem Zusammenschluss der St.Galler Spitalverbunde zu «HOCH Health Ostschweiz» eine Doppelfunktion übernehmen.
Bei der Auflösung des Arbeitsverhältnisses mit CEO Martin Häusermann sei alles mit rechten Dingen zugegangen. Der Kanton Solothurn kündigt aber weitere Untersuchungen an.