2 x pro Woche
Abonnieren Sie unseren Newsletter.
Bekommt das Pflegepersonal zu wenig Respekt?
Diese Frage war gestern Schwerpunkt-Thema auf «RTS Info», der «Tagesschau» der Romandie. Spürbar wurde, dass die Pflege wohl zuwenig politischen Einfluss hat.
, 1. Dezember 2016 um 09:45Tabus und Politik
Artikel teilen
Loading
Comment
Mobiles Waschbecken: Game-Changer in der Pflege
Das mobile Waschbecken erlaubt bettlägerigen Personen mehr Selbstständigkeit bei der Körperpflege. Damit fördert es Selbstwertgefühl sowie Wohlbefinden und entlastet zudem das Pflegepersonal. Durch seine smarte Konstruktion erfüllt es höchste Hygienestandards.
Pflege: Zahl der offenen Stellen auf Rekordhoch
In diesem Sommer waren weniger Ärztestellen ausgeschrieben als zu Jahresbeginn – aber deutlich mehr Pflegepersonal wurde gesucht.
Zurzach Care: Freude als Schlüssel zum Erfolg
Andreas Sindlgruber ist Teamleiter der Pflege in der ZURZACH Care Rehaklinik Limmattal in Schlieren. Sein Weg dorthin war alles andere als gewöhnlich.
Pflegende Angehörige: Diese Regeln gelten für die Spitex-Betriebe
Die Association Spitex privée Suisse hat einen «Code of Conduct» erarbeitet. Er soll auch als Grundlage für gesetzliche Regelungen dienen.
Spital Muri sucht neues Mitglied der Spitalleitung
Pflege-Chefin Beatrice Zeindler wird das Regionalspital im kommenden Frühjahr verlassen.
Physiotherapeuten und Ärzte möchten am ehesten im Beruf bleiben
Derweil denken Pflegefachpersonen und Apotheker am häufigsten über einen Ausstieg nach.
Vom gleichen Autor
Überarztung: Wer rückfordern will, braucht Beweise
Das Bundesgericht greift in die WZW-Ermittlungsverfahren ein: Ein Grundsatzurteil dürfte die gängigen Prozesse umkrempeln.
Kantone haben die Hausaufgaben gemacht - aber es fehlt an der Finanzierung
Palliative Care löst nicht alle Probleme im Gesundheitswesen: … Palliative Care kann jedoch ein Hebel sein.
Brust-Zentrum Zürich geht an belgische Investment-Holding
Kennen Sie Affidea? Der Healthcare-Konzern expandiert rasant. Jetzt auch in der Deutschschweiz. Mit 320 Zentren in 15 Ländern beschäftigt er über 7000 Ärzte.