2 x pro Woche
Abonnieren Sie unseren Newsletter.
Digital Health: EU-Kommission setzt auf digitale Technologien
Die Europäische Kommission sucht im Kampf gegen die steigenden Gesundheitsausgaben nach neuen Lösungen. Sie startet ein öffentliche Konsultation zum Thema Digital Health.
, 25. Juli 2017 um 08:28Kosteneffiziente Instrumente
- Bis zum 12. Oktober können sich Interessierte an der Konsultation beteiligen. Hier finden Sie alle näheren Informationen.
Artikel teilen
Loading
Comment
Bundesrat obsiegt gegen Tarifpartner - aber nur knapp
Die Laborkosten steigen und steigen. Das Problem ist nicht der Tarif. Es ist die Menge.
Nationalrat: «Tut etwas gegen den Ärztemangel»
Gegen den Willen des Bundesrats verlangt das Gremium nun entsprechende Gesetze.
Gemeinden stellen sich hinters Spital Zofingen
Sie sehen das Spital als unverzichtbar für die regionale Versorgung und bekräftigen ihre Unterstützung.
«Es fehlt der Wille, veraltete Leistungen konsequent zu streichen»
Ist der Leistungskatalog der Krankenkassen zu locker? Der Nationalrat findet nicht. Er lehnte eine Motion gegen unwirksame Behandlungen ab.
Efas verteuert Prämien – und das weckt Widerstand
Mit dem neuen Finanzierungsmodell dürften die Krankenkassenprämien in 16 Kantonen steigen.
Baselland: Volk stimmt klar für Ärztestopp
Fast zwei Drittel der Stimmberechtigten befürworten eine Obergrenze für gewisse (Spezial-)Arztdisziplinen.
Vom gleichen Autor
Arzthaftung: Bundesgericht weist Millionenklage einer Patientin ab
Bei einer Patientin traten nach einer Darmspiegelung unerwartet schwere Komplikationen auf. Das Bundesgericht stellt nun klar: Die Ärztin aus dem Kanton Aargau kann sich auf die «hypothetische Einwilligung» der Patientin berufen.
Studie zeigt geringen Einfluss von Wettbewerb auf chirurgische Ergebnisse
Neue Studie aus den USA wirft Fragen auf: Wettbewerb allein garantiert keine besseren Operationsergebnisse.
Warum im Medizinstudium viel Empathie verloren geht
Während der Ausbildung nimmt das Einfühlungsvermögen von angehenden Ärztinnen und Ärzten tendenziell ab: Das besagt eine neue Studie.