2 x pro Woche
Abonnieren Sie unseren Newsletter.
Numerus Clausus: Langsam geht etwas
Offenbar zeigt die Dauerkritik an den Eignungstests für das Medizinstudium langsam Wirkung. Der Bundesrat möchte nun ebenfalls, dass das Verfahren überprüft wird.
, 13. November 2015 um 10:43Umgang mit supponierten Patienten
Der Ton hat sich geändert
Artikel teilen
Loading
Comment
Johns Hopkins Medical School: Keine Studiengebühren mehr
Mit einer Milliardenspende will der Milliardär Michael Bloomberg helfen, dass mehr Ärzte und Pflegepersonal in der Grundversorgung tätig werden – und nicht in lukrative Fachbereiche abwandern.
St. Gallen will weiterhin Medizin-Master ausbilden
Nach dem überraschenden Abbruch des Joint-Medical-Master-Projekt von HSG und Uni Zürich sucht der Kanton neue Partner. Zum Beispiel in der ETH.
Auch mit Leseschwäche zum Medizinstudium
Ein wegweisendes Urteil: Wer unter Dyslexie leidet, soll im Eignungstest mehr Zeit für Prüfungsaufgaben erhalten.
Steht der Numerus Clausus vor dem Aus?
Eine entsprechende Motion wurde Mitte März deutlich angenommen. Studienplätze sollen erhöht und Ärzte wieder vermehrt in der Schweiz ausgebildet werden.
USA: Milliardärin befreit Medizinstudenten von Studiengebühren
Am Albert Einstein College of Medicine in New York lernen die Medizinstudenten ab sofort gratis. Dank einer Milliardenspende.
Sie machten Geld mit Leichen für die Medizinerausbildung
Die spanische Polizei hat eine Bande festgenommen, die mit gefälschten Papieren Leichen aus Spitälern abtransportierte und verkaufte.
Vom gleichen Autor
Überarztung: Wer rückfordern will, braucht Beweise
Das Bundesgericht greift in die WZW-Ermittlungsverfahren ein: Ein Grundsatzurteil dürfte die gängigen Prozesse umkrempeln.
Kantone haben die Hausaufgaben gemacht - aber es fehlt an der Finanzierung
Palliative Care löst nicht alle Probleme im Gesundheitswesen: … Palliative Care kann jedoch ein Hebel sein.
Brust-Zentrum Zürich geht an belgische Investment-Holding
Kennen Sie Affidea? Der Healthcare-Konzern expandiert rasant. Jetzt auch in der Deutschschweiz. Mit 320 Zentren in 15 Ländern beschäftigt er über 7000 Ärzte.