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Junge besuchen ihren Arzt gerne per Smartphone
Das zeigt eine Umfrage zu telemedizinischen Angeboten. Über 1000 Deutsch- und Westschweizer im Alter zwischen 15 und 74 Jahren nahmen daran teil.
, 6. September 2021 um 12:23Telemedizin in der Deutschschweiz beliebter
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Notdienstlinien in der Schweiz: Medgate ist der starke Partner
Medgate betreibt in zahlreichen Kantonen den ärztlichen telefonischen Notfalldienst und entlastet so die kantonalen Ärztinnen und die Notfallstationen. Die Behandlungen durch die Medgate Ärztinnen und Ärzte werden über die Krankenversicherung der Patienten abgerechnet.
«Book a Doc»: Medgate und Galenica bauen Teamwork aus
Bis Ende Jahr sollen Medgate-Ärzte digital in etwa 300 Galenica-Apotheken zugänglich sein.
Die nächste Stufe: Behandlung per WhatsApp?
Die Lausanner Telemedizin-Firma Soignez-Moi testet einen neuen Kanal für den Arzt-Patienten-Kontakt.
Medgate: Der Tele-Hausarzt für jede und jeden
Die Medgate-Ärztinnen und -Ärzte sind rund um die Uhr an 365 Tagen für alle in der Schweiz versicherten Personen da. Das Ärzteteam berät und behandelt Patientinnen und Patienten bei allen medizinischen Fragen und Notfällen – rasch und kompetent.
Deutsches Bundesland führt flächendeckend Tele-Notärzte ein
Damit wird die Versorgung verdichtet, während zugleich weniger Notfall-Ärzte benötigt werden: Dies zeigte ein zweijähriges Pilotprojekt.
Ärztliche Telemedizin entlastet Notfallstationen
Notfallstationen von Akut- und Kinderspitälern in der ganzen Schweiz stossen regelmässig an ihre Kapazitäts- und Belastungsgrenzen. Die Ärztinnen und Ärzte von Medgate entlasten Spitäler und Notfallstationen, indem sie eine Vielzahl von medizinischen Fällen direkt am Telefon behandeln können.
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Das Kinderspital ist grundsätzlich verhandlungsbereit. Gibt es keine Änderungen will der Stiftungsratspräsident den Rekurs weiterziehen. Damit droht der Rad-WM das Aus.
Das WEF rechnet mit Umwälzungen in einem Viertel aller Jobs
Innerhalb von fünf Jahren sollen 69 Millionen neue Jobs in den Bereichen Gesundheit, Medien oder Bildung entstehen – aber 83 Millionen sollen verschwinden.
Das Kantonsspital Obwalden soll eine Tochter der Luks Gruppe werden
Das Kantonsspital Obwalden und die Luks Gruppe streben einen Spitalverbund an. Mit einer Absichtserklärung wurden die Rahmenbedingungen für eine künftige Verbundlösung geschaffen.