Neonatologie: Wo Helden noch Helden sein dürfen

Eine ebenso einfache wie berührende Idee breitet sich aus: die Allerkleinsten im Power-Dress.

, 12. Januar 2017 um 16:15
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Ist doch so: Die Allerkleinsten in der Neonatologie doch wahre Helden (die vielleicht später auch die Welt retten). Eine Pflegerin des St. Luke’s Hospital in Kansas entwickelte daraus die Idee, ihre Schützlinge nicht im üblichen Babyweiss zu kleiden, sondern positionsgerecht – also als «Superheroes». Als Batman oder Wonder Woman, als Superman oder Spiderman. Oder auf Wunsch auch als Schmetterling.
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Auf und davon. Ursprünglich war das ja eine Halloween-Idee, unterstützt von der Hilfsorganisation March of Dimes. Aber sie kam so gut an – bei Eltern, Verwandten, Personal –, dass das St. Luke’s nun prüft, den Superhelden-Look an weiteren Festtagen und regelmässig einzusetzen.
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Vor allem wurde die Idee über die normalen und die sozialen Medien so oft geteilt, dass sie international beachtet wurde. Und in den USA selber, wo alles begann, bekommt man es in immer mehr Neonatologien mit Superhelden zu tun. Wie hier etwa in Kalifornien:
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  • Bilder: March of Dimes (1, 3), Youtube (2) — Zur Mitteilung des St. Luke’s Hospital.

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