Triemli: Neues Angebot und gleich mehrere neue Ärzte

Das Stadtspital Triemli erweitert sein medizinisches Angebot, unter anderem in der Orthopädie, Neurochirurgie und Plastischen Chirurgie. Dazu arbeitet das Spital neu mit mehreren Belegärzten zusammen.

, 13. Dezember 2018 um 05:00
image
  • spital
  • stadtspital zürich
  • ärzte
  • orthopädie
Durch die Zusammenarbeit mit verschiedenen Belegärzten konnte das Zürcher Triemli Spital das Leistungsspektrum im Herbst 2018 weiter ausbauen und das bestehende Angebot ergänzen.  
Diverse neue Belegärzte haben laut einer Mitteilung ihre Tätigkeit im Triemli bereits aufgenommen, weitere unter anderem aus dem Bereich Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde (HNO) stossen bis Ende Jahr hinzu.
Auf Grund der Kooperation mit den Belegärzten können dem Spital zufolge zusätzliche Patienten behandelt und bestehende Infrastrukturen wie die Bettenstationen, Operationssäle und medizinische Gerätschaften besser ausgelastet werden.

Folgende Fachpersonen sind neu als Belegärzte im Triemli tätig:
Angiologie
  • PD Dr. med. Vincenzo Jacomella
Kinderorthopädie
  • PD Dr. med. Leonard Erich Ramseier
Neurochirurgie
  • Dr. med. Hans-Jürgen Becker
  • Dr. med. Massimo Leonardi
  • Prof. Dr. med. Urs Schmid
Orthopädie
  • Dr. med. Stephan Alexander Czaja
  • Dr. med. Matthias Flury
  • Dr. med. Igor Killer Casparis
  • Dr. med. Jörg Huber
  • Dr. med. Christoph Lienhard
  • Dr. med. Jens D. Mainzer
  • PD Dr. med. Florian Dominique Naal
  • PD Dr. med. Gábor Puskás
  • Dr. med. Jürgen Wilfried Schmitt
  • Dr. med. Atul Sukthankar
  • Dr. med. Patrick S. Sussmann
  • Prof. Dr. med. Clément Max Léonard Werner
  • Dr. med. Jean-Pierre Ziegler
Plastische Chirurgie
  • Dr. med. Angelo Biraima
  • Dr. med. Natasha Forster
  • PD Dr. med. Merlin Guggenheim
Urologie
  • Dr. med. Josef Beatrice
  • Dr. med. Simone Brunnschweiler
  • Dr. med. Guido Tenti
Viszeralchirurgie
  • Prof. Dr. med. Paul Magnus Schneider
Artikel teilen

Loading

Comment

Mehr zum Thema

image

Zukunftsvisionen für die Gesundheitsversorgung

Beim Roche Forum 2024 diskutierten Expertinnen und Experten zentrale Herausforderungen der Schweizer Gesundheitsversorgung und setzten wertvolle Impulse für die Zukunft.

image

Gesundheitsfördernde Materialien gesucht?

Die Wahl passender Materialien ist bei Neu- und Umbauten eine grosse Herausforderung – auch im Gesundheitsbereich. Denn diese müssen unterschiedlichen und hohen Anforderungen gerecht werden. Nicht immer ist das jahrelang Eingesetzte die beste Wahl und neue Alternativen haben es schwer.

image

Spitäler Schaffhausen: Gesamterneuerung teurer, Kosten bei 330 Millionen Franken

Dabei soll der Kanton insgesamt 130 Millionen Franken beitragen.

image

Nachhaltiger Neubau in Arlesheim: Fast alles aus Holz

Der Neubau der Klinik Arlesheim setzt auf nachhaltigen Holzbau. Mit modernster Architektur und ökologischen Materialien entsteht ein einzigartiges Gebäude, das Gesundheit und Umwelt vereint. Ein Projekt, das für die Zukunft der medizinischen Versorgung steht.

image

KSBL: Zentrum Bewegungsapparat wird universitär

Die klinische Professur für Orthopädie und Biomechanik der Universität Basel geht ans Kantonsspital Baselland.

image

Spital Thusis: Zwischen Status Quo und Leistungsabbau

Soll das Spital Thusis in der heutigen Form erhalten bleiben – oder sich auf Kernbereiche beschränken? Dies die vorliegenden Szenarien. Ein Entscheid soll bis Mai 2025 fallen.

Vom gleichen Autor

image

Arzthaftung: Bundesgericht weist Millionenklage einer Patientin ab

Bei einer Patientin traten nach einer Darmspiegelung unerwartet schwere Komplikationen auf. Das Bundesgericht stellt nun klar: Die Ärztin aus dem Kanton Aargau kann sich auf die «hypothetische Einwilligung» der Patientin berufen.

image

Studie zeigt geringen Einfluss von Wettbewerb auf chirurgische Ergebnisse

Neue Studie aus den USA wirft Fragen auf: Wettbewerb allein garantiert keine besseren Operationsergebnisse.

image

Warum im Medizinstudium viel Empathie verloren geht

Während der Ausbildung nimmt das Einfühlungsvermögen von angehenden Ärztinnen und Ärzten tendenziell ab: Das besagt eine neue Studie.