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Elektronische Identitäten: Der Schlüssel zur sicheren digitalen Zusammenarbeit
Mit einer elektronischen Identität (eID) kann eine Person oder ein Unternehmen sich im virtuellen Raum eindeutig ausweisen. Erfahren Sie hier, warum die meisten Gesundheitsfachpersonen in der Schweiz bereits über eine solche eID verfügen und wie das ihre vertrauensvolle Zusammenarbeit stärkt.
, 23. Juli 2021 um 10:00Identität im virtuellen Raum ausweisen
Persönliche oder Team-Identität: Das müssen Sie wissen
- Bei einer persönlichen eID ist nur eine Person berechtigt, diese zu nutzen. Die Prüfung der Authentizität des ID Halters erfolgt entweder physisch vor Ort oder mittels einer Videoidentifikation. Zudem werden in der Regel weitere Attribute wie die Berufsqualifikation und die GLN verifiziert. Viele Online-Applikationen verlangen eine eindeutige Identifikation der zugreifenden Person mittels einer persönlichen eID. Insbesondere beim Zugriff auf besonders schützenswerte Daten ist dies auch gesetzlich verankert, so zum Beispiel beim elektronischen Patientendossier (EPD).
- Eine Team-Identität wird typischerweise von mehreren Personen gemeinsam genutzt. Es wird authentisiert, welchem Unternehmen die eID gehört, aber nicht, welche Personen im Team sie nutzen. Im Vergleich zur persönlichen eID verfügt die Team-eID folglich über ein tieferes Vertrauenslevel. Das hat zur Folge, dass der Zugriff auf besonders schützenswerte Daten (zum Beispiel auf das EPD) mit einer solchen Identität nicht möglich ist.
Zweifelsfreie Verifizierung der Identität
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Elektronische Identitäten von HIN
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