Sponsored

Pistor Spitallogistik-Lösung

In der Logistikabteilung eines Spitals liefern täglich unzählige Lieferanten Produkte an. Ebenso hoch ist die Zahl getätigter Bestellungen, schliesslich dürfen keine Engpässe entstehen. Etliche Lieferscheine müssen kontrolliert, Rechnungen kontiert und verbucht werden. Mit Pistor wird es einfacher.

, 16. April 2021 um 05:00
image
  • pistor
  • logistik
  • spitallogistik
  • trends
Mit der Pistor Spitallogistik-Lösung wird das Pflegepersonal entlastet, Ressourcen im Lagerbereich werden freigesetzt und zusätzliche Logistikkapazität für Pandemiefälle geschaffen. Auch der administrative Bereich wird durch den papierlosen Datenaustausch vereinfacht. Genauso wie das Beispiel im Kantonsspital Winterthur (KSW) zeigt: Das Pflegepersonal muss sich nicht mehr um Bestellungen und Lagerbewirtschaftung kümmern. Pistor liefert die Produkte für die Warenempfänger vorkommissioniert und sorgt damit für Entlastung. Die KSW-Versorgungslogistik kümmert sich um die Bestellungen und die Bewirtschaftung der Stationslager.

Bestellen leicht gemacht

Die KSW-Mitarbeitenden bestellen das umfassende Pistor Produktsortiment für Küche, Hauswirtschaft und medizinische Versorgung komfortabel über ihr eigenes Bestellsystem. In den Stationslagern erfasst die Versorgungslogistik den Bedarf per Scanner. Sämtliche Bestelldaten werden via Schnittstelle an Pistor übermittelt. Der vereinfachte Prozess entlastet das Logistik- und Einkaufspersonal im Spital.

Operative Beschaffung durch Pistor

Weiter übernimmt Pistor für Spitäler die operative Beschaffung und Finanzierung. Sie lagert die Produkte an ihrem Hauptsitz in Rothenburg ein und führt die Mindestbestände gemäss Kundenbedürfnis. Auf Wunsch bleibt der strategische Einkauf für die medizinische Versorgung ganz oder teilweise in Spital-Verantwortung. Das Kantonsspital Winterthur entscheidet, welcher Lieferant welche Produkte zu welchem Preis liefern darf. Pistor kauft die Artikel zu den verhandelten Konditionen beim Lieferanten ein.
image
«Dank Pistor können wir unsere Logistikdienstleistungen noch besser auf die Bedürfnisse unseres Spitals ausrichten.» Urs Haring, Leiter Logistik Kantonsspital Winterthur

Alles in einer Lieferung

Mit ihren 3-Zonen-Lastwagen stellt Pistor Produkte unterschiedlicher Temperaturzonen in einer Anlieferung zu. Dank dem umfangreichen Food-Sortiment beliefert sie bereits viele Kunden im Spitalküchen- und Hauswirtschaftsbereich und fährt somit sowieso ins Spital. Die Vollsortimentslieferung (Food, Non-Food inkl. medizinisches Versorgungsmaterial und Gefahrenstoffe) in einem Lastwagen und mit einer Anfahrt spart nicht nur wertvolle Ressourcen im Spital, sondern schont gleichzeitig die Umwelt.

Pistor ist die führende Logistikerin

Als unabhängiges Handels- und Dienstleistungsunternehmen setzt Pistor Standards in der Logistik, der Nachhaltigkeit und dem Einsatz innovativer Technologien. Die rund 80 Lkw sind ausgestattet mit den neusten Euro-Norm-Motoren, um möglichst geringe Abgaswerte zu erzielen. Seit zehn Jahren setzt Pistor in der Distribution zudem ein effizientes und umweltfreundliches Hybridkühlsystem ein, das weder Lärm- noch CO2-Emissionen verursacht. Während der Fahrt treibt der Motor die Kühlanlage an und im Stand übernimmt die geräuschlose Flüssigstickstoff-Kühlung diese Funktion. Weiter setzt Pistor auf Elektro-Fahrzeuge. Darunter der weltweit erste 40-Tonnen-Elektro-Lkw, der täglich in der Stadt Zürich im Einsatz ist.

Erfahrung und Know-how

Pistor verfügt über langjährige Erfahrung entlang der Lebensmittel-Wertschöpfungskette und verfügt zudem über eine Grosshandelsbewilligung für Arzneimittel. Ihre Mitarbeitenden sind es sich gewohnt, hohe Anforderungen an die Temperatur, die Distribution und das Handling allgemein zu erfüllen und die Rückverfolgbarkeit der Chargen (MHD-Management) sicherzustellen. Pistor verfügt über eigene Chauffeure und kann somit direkten Einfluss nehmen. Falls mal etwas nicht funktioniert, kommuniziert Pistor auf Augenhöhe und agiert lösungsorientiert. Ihr Know-how nutzt Pistor seit ein paar Jahren auch im Vertrieb von medizinischem Verbrauchsmaterial. Urs Haring, Leiter Logistik Kantonsspital Winterthur überzeugt die Spitallogistik-Lösung: «Dank der Unterstützung von Pistor können wir unsere Logistikdienstleistungen noch besser auf die Bedürfnisse unseres Spitals ausrichten».

Das Plus in der Logistik entlastet

Das ist aber noch nicht alles: Pistor bietet Spitälern ein Plus mit dem Angebot rund um die Spital Warenbewirtschaftung: Die Gesamtlieferung ist bereits auf die einzelnen Stationen vorkommissioniert. So entlastet Pistor die Warenannahme des Spitalbetriebs. Die Produkte werden auf Rollbehältern direkt für die einzelnen Stationen bereitgestellt. Somit ist kein Zentrallager mehr notwendig. Das Pflegepersonal muss die Produkte nicht mehr selbst abholen und kann sich auf seine pflegerischen Aufgaben fokussieren. Die dadurch freiwerdende Lagerfläche kann für andere wertschöpfende Tätigkeiten genutzt werden.
Mit der Pistor Spitallogistik arbeiten Mitarbeitende effektiver und konzentrieren sich auf ihre Kernaufgaben. Dies erhöht die Patientensicherheit, entlastet das Pflegepersonal und senkt gleichzeitig die Kosten.

Die Pistor Dienstleistungen im Überblick

In der Logistik

  • Stations-Kommissionierung gemäss spitalinternem Tourenplan
  • Anlieferung an das Zentrallager oder direkt auf die Stationen
  • Intralogistikdienstleistungen nach Bedarf
  • Führen des Pandemielagers
  • Lagerbewirtschaftung

Im operativen Einkauf

  • Bestellungen ausführen (Übermittlung via Schnittstelle)
  • Stammdatenpflege (Übermittlung via Schnittstelle)
  • Artikeldisposition (aufgrund von Mindestbeständen sind immer genügend Artikel verfügbar)
  • Aktive Lieferantenbetreuung
  • Vorfinanzierung

Im Datenaustausch

  • Elektronische Anbindung (Schnittstelle)
  • Elektronischer Datenaustausch der Bestellungen, Stammdaten und Lieferinformationen 

Artikel teilen

Loading

Comment

Mehr zum Thema

image

In der Rehaklinik üben Patienten mit einer App

Reha-Training mit dem Tablet: In der Klinik Tschugg analysiert der Computer unter anderem die Aussprache.

image

Sätze, die man zu schwerkranken Patienten nicht sagen sollte

«Alles wird gut.» «Kämpfen Sie!» «Was haben die anderen Ärzte gesagt?»: Eine Studie identifiziert Floskeln, die kranke Menschen verunsichern können.

image

Weniger Schlaganfälle dank dem schlauen Auto

Deutsche Wissenschaftler verwandeln das Automobil in ein Diagnose-Vehikel.

image

Palliative Care: Zeigen, was ist

Die Stiftung Palliaviva macht in einem Foto-Projekt die Realität von Palliative Care sichtbar – damit die Öffentlichkeit besser für die Betreuungsarbeit sensibilisiert wird.

image

Nachhaltigkeit als gelebte Verantwortung

Es gehört zu den genossenschaftlichen Grundwerten von Pistor, nicht nur erfolgreich, sondern auch nachhaltig zu wirtschaften. Deshalb setzt die Grosshändlerin aktiv in allen Bereichen Nachhaltigkeits-Massnahmen um. Denn Pistor lebt Nachhaltigkeit. Ökologisch. Ökonomisch. Sozial.

image

Genolier Innovation Hub: Wo sich medizinische Visionen und klinische Praxis treffen

Der Genolier Innovation Hub wird an diesem Wochenende eröffnet. Der Campus am Genfersee soll weltweit bekannt werden – wegen Firmen, die hier an den Grenzen der Medizin forschen.

Vom gleichen Autor

image

Auch das Spital Muri reiht sich ein

Und schreibt einen Verlust von 1,5 Millionen Franken.

image

Viktor 2023: Ein Pflegefachmann macht Hoffnung als Politiker

Patrick Hässig war 18 Jahre Radiomoderator, dann ging er erst in die Pflege – und dann in den Nationalrat. Nun erhielt er den «Viktor» als beliebtester Gesundheitspolitiker.

image

Traditioneller Medinside Frühstücksevent

Verpassen Sie nicht unseren traditionellen Frühstücksevent 25. Oktober 2023 in Zürich. Dieses Jahr mit spannenden Themen und Referenten.