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So ticken die Ärzte der Generation Y
Sie hören weniger auf die Pharmavertreter und mehr auf die Kollegen. Und sie schicken die Patienten ganz gern auch zu Dr. Google.
, 14. Oktober 2016 um 09:00Junge hören weniger auf Patienten – und mehr auf die Kollegen
- Jüngere Ärzte wünschen und erwarten eher, dass ihre Patienten sich via Internet informieren.
- Jüngere Ärzte informieren sich deutlich weniger via Vertreter und Info-Material der Pharmabranche.
- Auf der anderen Seite sind ihre «Peers» als Informationsquelle viel wichtiger – und mit denen tauscht man sich stark via Social Media aus.
- Jüngere Ärzte sagen eher aus, dass sie sich bei ihren Verschreibungen nicht beeinflussen lassen durch die Wünsche und Forderungen der Patienten.
- Jüngere Ärzte denken eher, sie müssten ihre Erklärungen für ältere Patienten vereinfachen. Ältere Ärzte glauben, sie müssten bei jüngeren Patienten eher simplifizieren.
«Ein sehr teamorientierter Ansatz»
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