Das Vierfachziel von Philips
Philips ist der Überzeugung, dass ein Mehrwert in der medizinischen Versorgung erzielt werden kann, wenn die vier Dimensionen des «Quadruple Aim» berücksichtigt werden: Die Patientenzufriedenheit kann positiv beeinflusst werden, indem die individuelle Patientenerfahrung verbessert und die Versorgungsqualität erhöht werden. Durch geeignete Systeme kann die Versorgung des einzelnen Patienten sowie der gesamten Gesundheitseinrichtung verbessert werden. Dadurch werden Gesundheit und Ergebnisqualität gesteigert. Indem Mitarbeitenden ein attraktives Arbeitsumfeld mit geeigneten Gerätschaften geboten wird, kann ihre Zufriedenheit positiv beeinflusst werden. Nicht zuletzt durch passende Systeme können die Kosteneffizienz optimiert sowie die Wirtschaftlichkeit sichergestellt werden.
Philips unterstützt Spitäler dabei, die vier Dimensionen des «Quadruple Aim» zu verbessern.
Spitäler im Wettbewerb
Die Bevölkerung hat in den letzten Jahren ein vertieftes Bewusstsein für Gesundheit und Fitness entwickelt. Dem entgegen stehen die hohen Erwartungen an medizinische Leistungen aufgrund der hohen Prämien, die an die Krankenkassen bezahlt werden müssen. Eine zentrale Frage von Gesundheitseinrichtungen lautet: Wie kann das einzelne Unternehmen sein Image beim potenziellen Patienten verankern? Für Spitäler bedeutet dies, dass sie künftig stärker um Patienten buhlen müssen. Sie müssen sich folglich vermehrt Gedanken dazu machen, wie sie bei ihren künftigen Kunden auch in gesunden Lebensphasen ein positives Image hinterlassen können. Dies kann mitunter erreicht werden, in dem interne Prozesse digitalisiert und Patientenpfade vernetzt werden. Die Erfahrung von Philips zeigt, dass eine gute Infrastruktur das persönliche Empfinden von Patienten positiv beeinflusst und diese somit zu wertvollen Multiplikatoren werden.
Mehr Freiraum durch Telemedizin
Ein wichtiger Schwerpunkt in der Digitalisierungsstrategie ist die Telemedizin. Anhand dieser Technologie kann Medizin flächendeckend und ortsungebunden verfügbar gemacht werden. Es wird möglich, räumliche Distanzen zwischen Arzt und Patient aber auch von Ärzten untereinander zu überwinden. Fachspezialisten können an unterschiedlichen Standorten gemeinsam befunden. Philips erarbeitet verschiedene Konzepte, die zum einen Lösungen für das Patientenmonitoring anbieten, zum anderen sollen sich Krankenhäuser untereinander vernetzen können. Der zweite Aspekt wird als besonders wichtig erachtet, da es künftig immer schwieriger sein wird, an jedem Standort die entsprechenden Fachkräfte beschäftigen zu können.
Vernetzung um den Patienten
Das Ziel von Philips ist es, den Kunden gesamtheitliche Lösungen anzubieten. Damit dies erreicht werden kann, müssen einzelne Prozesse sowie die gesamte Versorgungskette von Gesundheitseinrichtungen analysiert und verbessert werden. Durch die Verbindung der Kompetenzen in Healthcare-IT mit der Erfahrung in der Medizintechnik ist Philips einer der wenigen Anbieter im Schweizer Gesundheitsmarkt, der eine vollständige Digitalisierung aus einer Hand umsetzen kann. Mit der Plattform Vital-Health bietet Philips beispielsweise ein Produkt, das den Gesamtprozess vereinfacht: Vom ersten Schritt des Patienten im Spital, bis er wieder zuhause ist. Wenn die Rede von einem Smart Hospital ist, steht das Thema Vernetzung an erster Stelle.
Philips VitalHealthPhilips verfolgt den Anspruch jederzeit im Sinne des «Quadruple Aim» an den Ergebnissen ihrer Kunden gemessen werden zu können. Innovativen Produkteentwicklungen führen zu Lösungen, die Gesundheitseinrichtungen ganzheitlich darin unterstützen, wirtschaftlich und zum Wohl des Patienten zu arbeiten. Mit digitalen Lösungen, die zur Vernetzung der Prozesse als auch des Personals führen. Lösungen, die dazu führen, dass sowohl die Patienten als auch das medizinische Fachpersonal am Ende des Tages zufrieden sind.
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