Bettenauslastung, Personalressourcen und Budget – für eine gesunde wirtschaftliche Entwicklung ist eine regelmäßige Überwachung der Leistungskennzahlen unabdingbar, um kontinuierlich gegenzusteuern und jederzeit entsprechende Maßnahmen ergreifen zu können. Erfolgreiche Spitalleiter müssen immer auf dem neusten Wissenstand sein, um die richtige Entscheidung zu treffen. Damit Daten bei der Entscheidungsfindung helfen können, kommt es nicht nur auf Quantität, sondern vor allem auf Qualität an. Ein intelligentes KIS zeichnet sich dadurch aus, dass es die Vielzahl an Informationen so aufbereitet, dass jede Anwendergruppe die entscheidungsrelevanten Informationen übersichtlich erhält: Ärzteschaft, Pflegende, Verwaltung & Controlling – und natürlich die Geschäftsführung und Spitalleitung.
Softwarebasierte Unterstützung im Arbeitsalltag
Meierhofer, seit mehr als 30 Jahren Anbieter von Kliniksoftware, hat sein etabliertes Klinikinformationssystem M-KIS komplett überarbeitet. „
M-KIS Next“ ist Teil einer langfristig angelegten Produktstrategie, die ganz im Zeichen von Nutzerfreundlichkeit, Versorgungsqualität und Zukunftssicherheit steht. Zu den ersten Umsetzungen gehören die komplett überarbeitete, intuitiv zu bedienenden Benutzeroberfläche. Das KIS dient als Steuerungssystem, das alle relevanten Daten aufnimmt und sie intelligent miteinander in Beziehung setzt, sodass sich solide Unternehmensentscheidungen daraus ableiten lassen.
Mit der neuen Generation von M-KIS erhalten Spitalleiter gleich auf mehrere Weise Unterstützung in ihrem Arbeitsalltag: durch Workflow-Automatisierung beim medizinischen und finanziellen Controlling, durch Prüfmechanismen und perspektivisch betrachtet durch Entscheidungshilfen wie der Algorithmus-gesteuerten Erlösoptimierung.
Die moderne, cloudfähige Technologieplattform basiert auf serviceorientierter Architektur (SOA) und bietet daher ein Maximum an Investitions- und Zukunftssicherheit.
Neben den wirtschaftlichen Kennzahlen kann die Spitalleitung mit M-KIS aber auch für mehr Transparenz im medizinischen Bereich sorgen und die Qualität einzelner Abteilungen und Geschäftsbereiche im Blick behalten.
Moderne IT ein Muss für motivierte Mitarbeiter
Eine moderne IT, die aussagekräftige Informationen bereitstellt, wirkt sich auch indirekt auf den Erfolg einer Gesundheitseinrichtung aus. Denn junge, motivierte Mitarbeiter im medizinischen und pflegenden Bereich beurteilen einen Arbeitgeber auch nach dem vorhandenen Digitalisierungsgrad. Das Arbeiten mit Informationen auf Papier oder mit kompliziert-veralteten Softwaresystemen ist für Nachwuchskräfte nicht mehr vorstellbar. IT-Systeme, die Medizin und Pflege in der täglichen Arbeit entlasten, einfach zu bedienen sind, einen hohen Automatisierungsgrad sowie Mobilität ermöglichen, sind neben Gehalt und Arbeitszeit entscheidende Anreize im Wettbewerb um qualifiziertes Personal.
M-KIS verbindet
M-KIS ist für die Klinikleitung aber noch aus einem weiteren Grund attraktiv: Es unterstützt die aktuellen gesetzlichen Vorgaben, ist extrem flexibel und interoperabel und lässt sich einfach in die vorhandene Infrastruktur eines Hauses oder eines Netzwerks einbinden. Die Software erleichtert die Vernetzung mit Partnern wie Zuweisern und unterstützt moderne Arbeitsweisen im Rahmen von telemedizinischen Anwendungen oder mobilen Arbeitsszenarien.
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