Sexuelle Belästigung von und durch Ärzte: Es bleibt Realität
Eine grosse europäische Umfrage beleuchtet das Ausmass sexueller Belästigung in medizinischen Berufen. Klar wird: Es fällt immer noch schwer, so etwas zu melden.
Eine grosse europäische Umfrage beleuchtet das Ausmass sexueller Belästigung in medizinischen Berufen. Klar wird: Es fällt immer noch schwer, so etwas zu melden.
Michael Mayinger folgt auf Christiane Reuter, die in den Ruhestand tritt.
Stark staatlich oder eher marktwirtschaftlich geprägt: Was ist effizienter? Die OECD hat 37 Gesundheitssysteme analysiert. Klare Gewinner gibt es nicht – aber Hinweise, wie sich Qualität und Kosten ins Lot bringen lassen.
Eine Sicherheitslücke bei Oracle Health hat dazu geführt, dass Patientendaten in mehreren US-Spitälern abgeflossen sind. Die Bundespolizei FBI hat Ermittlungen aufgenommen.
Eine Studie der ESPRAS zeigt, dass sich immer mehr junge Fachärzte für die ästhetische Chirurgie in Privatpraxen entscheiden, statt in Spitälern rekonstruktiv zu arbeiten.
Ein bis zwei neue Darmkrebsfälle diagnostiziert der Gastroenterologe Roger Wanner jeden Monat. Die wachsende Regulierungswut beschäftigt ihn zunehmend: «Diese nimmt absurde Züge an», sagt er.
Arlesheim: 27. März 2025 – Die Klinik Arlesheim wurde mit dem Label «Qualität in Palliative Care» im Versorgungsbereich der spezialisierten stationären Palliative Care (SSPC) ausgezeichnet. Das Label anerkennt der Klinik höchste Standards in der Behandlung und Begleitung von Patient:innen.
Die Pflegeinitiative ist beschlossen – und bei der Umsetzung regiert der Föderalismus. Eine neue Übersicht zeigt, wie sich die Beiträge zur Ausbildung kantonal unterscheiden.
Ein interaktives Tool des Bundes bietet neue und aktualisierte Informationen zum Pflegeberuf.
Ein Arzt macht vor, wie eine Berggemeinde zu medizinischer Versorgung kommt. Und er kritisiert Kollegen, die einfach ihre Praxis schliessen.
2'200 Schweizerinnen und Schweizer absolvierten seit 2002 ihr Medizinstudium im Ausland und liessen danach ihr Diplom hier anerkennen. Alles «Numerus-Clausus-Flüchtlinge»? Nicht unbedingt.
Heute tun sich Spitäler schwer mit Krediten. Damit das Spital Männedorf eine auslaufende Anleihe ablösen kann, spannen die Trägergemeinden einen Sicherheitsschirm auf.
Die St. Galler Spitalgruppe Hoch Health Ostschweiz will hier eine zentrale Anlaufstelle für die Region schaffen.
Mit 100 Prozent Auslastung zeigt die Aarreha Schinznach, wie stark die Reha-Versorgung gefordert ist. Doch der finanzielle Spielraum bleibt begrenzt: Der Gewinn lag zwar klar höher als 2023, aber tiefer als 2022.
De-Hua Chang, der Leiter der Sektion, wurde zum Chefarzt befördert.
Das Parlament will den Vertragszwang im KVG aufweichen. Ein Blick in die Niederlande zeigt: Ohne Regelung der Vergütung für vertragslose Anbieter bliebe die Reform wirkungslos.
Das Interesse am Elektronischen Patientendossier sei sehr gering, meint der Regierungsrat. Und der Bund solle erst die nötige Klarheit schaffen.
Das Kantonsspital Baden betreut einen Patienten im Test für eine neue Immuntherapie gegen das kleinzellige Bronchialkarzinom.
Der Spitalverbund Appenzell Ausserrhoden verzeichnete 2024 einen deutlichen Anstieg bei stationären Patienten wie ambulanten Behandlungen.
Angeblich seriöse Arzt- oder Apotheken-Websites dienen Hackern dazu, illegale Arzneimittel zu verkaufen.
Karen Peier wechselt von Medbase zurück in die kantonale Verwaltung.
Wer Medikamente braucht, soll sie per QR-Code erhalten: Nach Medgate stellt künftig auch Santé24 digitale Arztrezepte aus.
Transporte, Doppelungen, Koordinationsaufwand? Das Freiburger Spital HFR liess errechnen, welche Kosten die dezentrale Struktur verursacht.
Mit fast 100'000 Pflegetagen erreicht die Klinik Barmelweid einen Höchststand – und gleichzeitig einen Gewinn von einer halben Million Franken.
Die Frauenärztin-Thun AG wird Teil des Spitals Thun – unter der Leitung von Nadja Scheiwiller und Ingrid Zurbrügg.
Die Klinik Stephanshorn in St. Gallen wird gestärkt, die Klinik Am Rosenberg in Heiden schliesst. Hirslanden will möglichst vielen Angestellte eine Anschlusslösung bieten.
Gregory Lepeu und Heinz Eric Krestel wurden mit dem Alfred-Hauptmann-Preis für epileptologische Forschung ausgezeichnet.
Gibt es doch noch Hoffnung für die Geburtshilfe in Frutigen? Der Gemeinderat bestätigt zumindest, dass Gespräche mit den umliegenden Gemeinden laufen.
Wachstum, Effizienzgewinn und Nachverhandlungen bei Tarifen zeigten 2024 etwas Wirkung. Doch der Weg zur schwarzen Null ist noch weit.
Trotz Rekord bei den Patientenzahlen schliesst das KSB das Jahr 2024 mit einem Minus ab – auch wegen der kostspieligen Inbetriebnahme des Neubaus.
Rasmus Schmädecker wechselt vom Spital Uster nach Wetzikon.